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HackerEin Hacker hat viele Bedeutungen. Er ist nicht sofort ein Eindringling in Computersysteme, wo er massiven Schaden im Betriebssystem anrichten oder wichtige Daten entwenden kann. Ob als Computerspiel, Hardwareentwickler, Scriptkiddie oder IT-Fachmann – das Netz eines Hackers ist weit gestrickt.

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Hacker (Hardwarebereich)

Ein Hardwarehacker ist ein Liebhaber in der Computertechnik, welcher die vorhandene Hardware verändert oder Neue entwickelt. Dabei werden vorhandene Systeme verbessert, um einen höheren Zweck zu erfüllen (z. B. einen 4.86er USB- oder Brenner-fähig machen). Diese Hacker beschäftigen sich ausschließlich mit bestimmten Elektronikgruppen und verfügen über fundiertes, weitreichendes Wissen innerhalb dieser Gruppe.

Weiter entwickeln sie eigene Programme, um auf bestimmte Hardware zugreifen zu können. Aus ihrer Werkstatt entstanden Browser, Open Source Programme und kleine Software-Tools. Sie erleichtern mit ihrer Arbeit den Umgang mit dem Computer.

Hacker (Computersicherheit)

In der Computersicherheit werden Fachinformatiker als Hacker bezeichnet, da sie sich mit den Sicherheitssystemen eines PCs befassen. Hier zeigen sie Sicherheitslücken (Schwachstellen eines Systems) auf. Schwachstellen können so geschlossen werden. Es werden, je nachdem wo Ihre Beweggründe für die Handlungen liegen, drei Typen unterschieden: White-Hat-, Grey-Hat- und Black-Hat-Hacker. Die guten (White) Hacker handeln im Namen von Computerfirmen. Die Black-Hat-Hacker dringen böswillig in Systeme ein.

Script-Kiddie

Ein Scriptkiddie handelt ebenso wie ein Hacker aus der Computersicherheit. Während der Fachmann mit Grundlagenwissen aufwarten kann, besitzt ein Scriptkiddie selten festes Wissen. Er nutzt fertige Codes für den privaten Nutzen ohne die Eigenschaften des Codes kennen zu müssen.

Dabei sind Script-Kiddies die wahren Vandalen im Netz. Sie entwickeln Würmer, Viren und Trojaner ohne so recht zu wissen, was sie dort angerichtet haben. Der bekannteste Schädling aus der Feder eines Script-Kiddies ist Sasser. Da der „Vater“ von Sasser keine Ahnung von Programmierung hat, wusste er auch nicht wie gefährlich Sasser ist. Die Folge: Totaler Systemabsturz von Windows.

Hacker (Computerspiel)

Das kniffelige Kombinationsspiel von Steve Cartwright (1985) war ein einschlagender Erfolg für C64, Spektrum und Atari. Bei diesem Spiel muss die Spielfigur (gekennzeichnet durch das @) wie ein Hacker handeln. Dabei soll der Spieler 11 bestimmte Systeme auf der ganzen Welt infiltrieren. Die Informanten kommunizieren in der landesüblichen Sprache, was das Spiel zu einer Knobelei macht.

Knifflig wird es bereits zu Beginn des Spiels. Der Spieler bekommt keine Einführung und muss Bedienung, Handlung, Passwörter allein herausfinden. Wird er von den Beschützern des angegriffenen Systems in Beschlag genommen, verlangt das Spiel ein Passwort. Wird dieses Passwort falsch eingegeben, da es nicht bekannt ist, ist das Spiel beendet. Ebenso verfügt der Spieler über einen gewissen finanziellen Spielraum. Ist dieser erschöpft, weil falsche Güter erstanden oder nicht korrekt gehandelt wurde, ist das Spiel ebenfalls vorbei.

Da Hacker über keine Speicherfunktion verfügt, muss ein verlorenes oder beendetes Spiel neu gestartet werden. Dadurch kann das Spiel nahezu unlösbar werden, da auch echte Hacker ihre Angriffe nicht speichern können.

Häufige Fragen und Antworten

Was ist die Definition eines Hackers?

Ein Hacker hat viele Bedeutungen. Er ist nicht sofort ein Eindringling in Computersysteme, wo er massiven Schaden im Betriebssystem anrichten oder wichtige Daten entwenden kann. Ob als Computerspiel, Hardwareentwickler, Scriptkiddie oder IT-Fachmann – das Netz eines Hackers ist weit gestrickt.

Was ist ein Hardwarehacker?

Ein Hardwarehacker bezeichnet einen versierten Fan der Computertechnik, welcher die vorhandene Hardware verändert oder Neue entwickelt. Dabei werden vorhandene Systeme verbessert, um einen höheren Zweck zu erfüllen (z. B. einen 4.86er USB- oder Brenner-fähig machen). Diese Hacker beschäftigen sich ausschließlich mit bestimmten Elektronikgruppen und verfügen über fundiertes, weitreichendes Wissen innerhalb dieser Gruppe. Weiter entwickeln sie eigene Programme, um auf bestimmte Hardware zugreifen zu können. Aus ihrer Werkstatt entstanden Browser, Open Source Programme und kleine Software-Tools. Sie erleichtern mit ihrer Arbeit den Umgang mit dem Computer.

Was ist ein Hacker in der Computersicherheit?

In der Computersicherheit werden Fachinformatiker als Hacker bezeichnet, da sie sich mit den Sicherheitssystemen eines PCs befassen. Hier zeigen sie Sicherheitslücken (Schwachstellen eines Systems) auf. Schwachstellen können so geschlossen werden. Es werden, je nachdem wo Ihre Beweggründe für die Handlungen liegen, drei Typen unterschieden: White-Hat-, Grey-Hat- und Black-Hat-Hacker. Die guten (White) Hacker handeln im Namen von Computerfirmen. Die Black-Hat-Hacker dringen böswillig in Systeme ein.

Was ist ein Script-Kiddie?

Ein Scriptkiddie handelt ebenso wie ein Hacker aus der Computersicherheit. Während der Fachmann mit Grundlagenwissen aufwarten kann, besitzt ein Scriptkiddie selten festes Wissen. Er nutzt fertige Codes für den privaten Nutzen ohne die Eigenschaften des Codes kennen zu müssen. Dabei sind Script-Kiddies die wahren Vandalen im Netz. Sie entwickeln Würmer, Viren und Trojaner ohne so recht zu wissen, was sie dort angerichtet haben. Der bekannteste Schädling aus der Feder eines Script-Kiddies ist Sasser. Da der „Vater“ von Sasser keine Ahnung von Programmierung hat, wusste er auch nicht wie gefährlich Sasser ist. Die Folge: Totaler Systemabsturz von Windows.

Was ist ein Hacker in Computerspielen?

Das kniffelige Kombinationsspiel von Steve Cartwright (1985) war ein einschlagender Erfolg für C64, Spektrum und Atari. Bei diesem Spiel muss die Spielfigur (gekennzeichnet durch das @) wie ein Hacker handeln. Dabei soll der Spieler 11 bestimmte Systeme auf der ganzen Welt infiltrieren. Die Informanten kommunizieren in der landesüblichen Sprache, was das Spiel zu einer Knobelei macht. Knifflig wird es bereits zu Beginn des Spiels. Der Spieler bekommt keine Einführung und muss Bedienung, Handlung, Passwörter allein herausfinden. Wird er von den Beschützern des angegriffenen Systems in Beschlag genommen, verlangt das Spiel ein Passwort. Wird dieses Passwort falsch eingegeben, da es nicht bekannt ist, ist das Spiel beendet. Ebenso verfügt der Spieler über einen gewissen finanziellen Spielraum. Ist dieser erschöpft, weil falsche Güter erstanden oder nicht korrekt gehandelt wurde, ist das Spiel ebenfalls vorbei. Da Hacker über keine Speicherfunktion verfügt, muss ein verlorenes oder beendetes Spiel neu gestartet werden. Dadurch kann das Spiel nahezu unlösbar werden, da auch echte Hacker ihre Angriffe nicht speichern können.

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