Bild: Symbolfoto Backup
Der BackUpMaker kann helfen, wenn es um das Erstellen von Backups geht. Aktuell wird die Version 6.2 eingesetzt. Datensicherungen können mit fast keiner anderen Software einfacher erstellt werden. Es handelt sich um eine mehr als professionelle Lösung, wenn Datensicherungen erstellt werden sollen. Die Bedienung kann intuitiv erfolgen. Der Funktionsumfang ist sehr hoch und dennoch kann schnell und einfach gearbeitet werden. Es spielt dabei auch keine Rolle, ob einzelne Dateien oder ganze Ordner gesichert werden sollen.
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Allgemeines zum BackUpMaker
Wenn ein Job einmal eingestellt wurde, so kann das Erstellen von Backups, was mitunter lästig werden kann, außen vor gelassen werden. Die Sicherung kann mit Hilfe der Software so geplant werden, dass diese automatisch, unabhängig von Ereignissen und über eine Zeit gesteuert ablaufen. Dies kann etwa für die Windows An- oder Abmeldung geplant werden. Das Volumen an Daten kann reduziert werden, wenn gezielt auf Teilsicherungen gesetzt wird. Mit Hilfe von diversen Filteroptionen lassen sich die Daten, die gesichert werden sollen, stark einschränken.
Wer sich mehrfach absichern möchte, kann auf die verschiedenen Generationen an Backups zurückgreifen. Nachdem in das Produkt ein Treiber für Brenner integriert worden ist, kann auch direkt auf eine CD oder DVD geschrieben werden. Auch können die Daten auf interne und externe Festplatten geschrieben werden. Es spielt keine Rolle, ob diese lokal angebunden sind oder sich in einem Netzwerk befinden. Genauso denkbar wäre die Sicherung auf einem ZIP Laufwerk oder Speichermedien, die via USB angebunden werden. Wenn ein FTP Server genutzt werden kann, so lässt sich ein automatisierter Upload via SSL durchführen. Wenn Backups weitergegeben werden sollen oder über mehrere DVDs aufgeteilt werden sollen, so können diese aufgesplittet werden. Die Eingabe der Größe kann ganz individuell erfolgen.
Backups lassen sich mit dem BackUpMaker zugleich verschlüsseln, so dass diese gesichert sind gegenüber dem Zugriff Dritter. Die Verschlüsselung kann mit bis zu 256 Bit und etwa AES als Algorithmus erfolgen. Um den vorhandenen Speicher optimal ausnutzen zu können, werden die Daten im Zip-Format abgespeichert. Somit ist es möglich, dass Backups mit jeder Art von Software, die den Zip-Standard unterstützt, auch wiederhergestellt werden können.
BackUpMaker Funktionen und Neuerungen Version 6.2
Ein Passwortschutz ist in der Standard- und Professional Edition gegeben. Ebenso stehen die verschiedenen Zielmedien in allen Versionen zur Verfügung. Sämtliche Funktionen stehen in der Standard Version zur Verfügung. Einzig, wenn die Software kommerziell und geschäftlich genutzt werden soll, so wird eine Professional Version benötigt. BackUpMaker 6.2 bringt dabei völlig neue Versionen mit sich. Die Version gibt es seit 24.03.2011 auf dem Markt. Dabei ist das Handling auf einen Zeitraum beschränkt, was vor allem bei automatisierten Sicherungen sehr gut ist. Auch ist eine Sicherung nach einem so genannten Leerlauf möglich. Der Autostart lässt sich deaktivieren in der neuen Version. Während dem Kopieren wird stets der aktuelle Fortschritt mit angezeigt. Zugleich wurde das Hauptfenster vergrößert und es gab Optimierungen an der Oberfläche für die Benutzer.