
Der BackUpMaker unterstützt zuverlässig beim Erstellen professioneller Datensicherungen – ein zentraler Baustein jeder Strategie für Datenrettung und Wiederherstellung. In vielen Umgebungen wird weiterhin die stabile Version 6.2 eingesetzt. Mit kaum einer anderen Software lassen sich Sicherungen derart intuitiv einrichten, überwachen und automatisieren. Ob einzelne Dateien, komplette Ordnerstrukturen oder ganze Projektverzeichnisse: BackUpMaker 6.2 kombiniert einfache Assistenten mit einem großen Funktionsumfang, sodass selbst anspruchsvolle Szenarien schnell umgesetzt sind.
Wichtig für die Datenrettung: Saubere, aktuelle Backups verkürzen im Ernstfall die Ausfallzeit, verbessern die Wiederanlaufpunkte und minimieren Risiken. BackUpMaker nutzt dafür Kompression, Verschlüsselung und flexible Zeitpläne – ideal als Grundlage, wenn eine professionelle Datenwiederherstellung notwendig wird.
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Allgemeines zum BackUpMaker
Einmal eingerichtet, laufen Backup-Jobs im Hintergrund und entlasten den Arbeitsalltag. Die Planung erlaubt zeit- und ereignisgesteuerte Sicherungen, sodass regelmäßige Abläufe ohne manuelle Eingriffe stattfinden. Typische Auslöser sind etwa die Windows-An- oder -Abmeldung oder ein fester Zeitplan (täglich, wöchentlich, monatlich).
- Geplante Backups: Start nach Uhrzeit, Intervall, Systemstart/-ende oder bei Leerlauf.
- Teil- und Folgesicherungen: Reduzieren das zu übertragende Daten-Volumen durch gezielte Nachsicherungen.
- Filter und Ausschlüsse: Eingrenzung nach Dateitypen, Ordnern oder Pfadmuster; temporäre und unnötige Inhalte können ausgeschlossen werden.
- Versionierung/Generationen: Mehrere Stände desselben Backups erlauben die Rückkehr zu früheren Versionen – essenziell, wenn ein Schaden unbemerkt blieb.
Für die Zielauswahl ist BackUpMaker flexibel: Sicherungen lassen sich auf interne und externe Festplatten, Netzlaufwerke (NAS/Shares) sowie optische Medien schreiben. Zusätzlich ist die Übergabe an ein ZIP-Laufwerk oder per USB angebundene Speichermedien möglich. Wer einen FTP-Server nutzt, kann Uploads automatisieren – auf Wunsch geschützt per SSL. Für große Datenbestände ist das Splitting in definierte Teilgrößen hilfreich, etwa zur Verteilung über mehrere DVDs.
Sicherheit und Kompatibilität: Backups werden auf Wunsch mit bis zu 256 Bit (z. B. AES) verschlüsselt, sodass unbefugter Zugriff verhindert wird. Die Speicherung im ZIP-Format sorgt dafür, dass Sicherungen mit Standard-Tools wiederhergestellt werden können – ein Pluspunkt, wenn im Rahmen einer Datenrettung schnell agiert werden muss.
BackUpMaker Funktionen und Neuerungen Version 6.2
BackUpMaker 6.2 steht als Standard- und Professional-Edition zur Verfügung. Alle Funktionen für private und nicht-kommerzielle Nutzung sind bereits in der Standard-Version enthalten; für geschäftliche Umgebungen ist die Professional-Edition vorgesehen. Die Version 6.2 (veröffentlicht am 24.03.2011) brachte wichtige Verbesserungen für stabilere, planbare Sicherungen:
- Handhabung zeitlich beschränkt: Automatisierte Sicherungen laufen in definierten Fenstern, um produktive Zeiten zu entlasten.
- Leerlauf-Backup: Startet, wenn das System ungenutzt ist – ideal für große Jobs.
- Autostart optional: Autostart-Funktion kann deaktiviert werden.
- Transparente Fortschrittsanzeige: Während des Kopierens wird der Status angezeigt.
- Optimierte Oberfläche: Größeres Hauptfenster, überarbeitete Bedienlogik und verbesserte Benutzerführung.
- Verschlüsselung und Passwortschutz: Schutz in Standard und Professional enthalten.
- Vielfältige Zielmedien: Interne/externe Medien, optische Datenträger, Netzfreigaben, FTP-Uploads (via SSL).
- Archiv-Splitting: Aufteilen von Sicherungen in frei definierte Volumes für Medienwechsel oder Transport.
- ZIP-Kompression: Platzsparende Ablage, kompatibel mit gängigen Wiederherstellungstools.
Praxis-Tipp im Kontext Datenrettung: Unabhängig von der Edition sollten Backups regelmäßig getestet werden. Ein geplanter Restore-Test, klar definierte Aufbewahrungsfristen und die 3-2-1-Regel (3 Kopien, 2 Medientypen, 1 Kopie extern) erhöhen die Robustheit der Datensicherung erheblich und erleichtern die spätere Datenwiederherstellung.
Beispiele häufiger Datenverluste – Datenrettung und passende Backup-Strategien
Robuste Backups sind die beste Absicherung gegen typische Schadensfälle. Für folgende Datenträger und Situationen kann IT-Service24 Datenrettung die Datenrettung durchführen; gleichzeitig hilft der BackUpMaker, Risiken durch regelmäßige Sicherungen zu minimieren:
- Mechanische Festplatte (HDD): Ausfälle durch Headcrash, defekte Sektoren oder Elektronikschäden. Mit vorausschauenden, versionierten Backups lassen sich Arbeitsstände schnell wiederherstellen.
- Solid State Drive (SSD): Controllerfehler, Firmwareprobleme oder versehentliches Löschen. Verschlüsselte, zeitgesteuerte Backups schützen insbesondere bei aktivem TRIM vor Datenverlustfolgen.
- NAS und RAID (0/1/5/6/10): Rebuild-Fehler, Synchronisationsprobleme oder mehrere Defekte. Separate, extern gespeicherte Sicherungen vermeiden Abhängigkeit vom Verbund.
- Externe Festplatten: Sturzschäden und Anschlussfehler. Automatisierte Backups auf ein zweites Medium oder Netzwerkziel reduzieren das Risiko.
- USB-Sticks und SD-Karten: Dateisystemfehler, RAW-Zustände, Abnutzung. Regelmäßige Kopien wichtiger Ordner bewahren vor Komplettverlust.
- Ransomware-Vorfälle: Verschlüsselung produktiver Daten. Unveränderliche, getrennt aufbewahrte Backup-Generationen ermöglichen die Rückkehr zu sauberen Ständen.
- Fehlbedienung/Versehntliches Löschen: Gelöschte Projekte, formatierte Partitionen. Häufige Intervall-Backups senken den RPO und erleichtern die Wiederherstellung.
- E-Mail-Archive (z. B. PST/OST): Korruption oder Überschreiten von Größenlimits. Gezielte Sicherung der Mail-Datenbanken und Profile verhindert lange Ausfallzeiten.
- Virtuelle Maschinen und Container: Beschädigte VMDK/VHD-Container oder fehlerhafte Snapshots. Konsistente Sicherungsfenster und Generationen sichern ganze Arbeitsumgebungen ab.
Hinweis: Im Notfall sollte das betroffene Medium nicht weiter beschrieben werden. Mit vorhandenen, verifizierten Backups ist die Wiederherstellung rasch möglich; fehlt eine Sicherung, kann eine professionelle Datenrettung die verbleibenden Optionen prüfen.
Häufige Fragen und Antworten
Was ist der BackUpMaker?
Der BackUpMaker ist eine Software zur automatisierten Datensicherung – ideal als Fundament für eine tragfähige Strategie aus Backup, Wiederherstellung und Datenrettung. Er kombiniert einfache Assistenten mit professionellen Optionen wie Verschlüsselung, Kompression und Versionierung.
- Einsatz für einzelne Ordner oder komplette Verzeichnisse
- Planbare, ereignisgesteuerte Jobs
- Speicherung im ZIP-Format für maximale Kompatibilität
Welche Funktionen hat der BackUpMaker Version 6.2?
BackUpMaker 6.2 bietet automatische Sicherungen nach Zeitplan oder Ereignis, umfangreiche Filter und die Möglichkeit, Ziele flexibel zu wählen. Für die Sicherheit sorgt eine optionale Verschlüsselung (bis 256 Bit, z. B. AES). Weitere Highlights:
- Teil- und Folgesicherungen zur Reduzierung des Backup-Volumens
- Generationenverwaltung für mehrere Backup-Stände
- Splitting großer Archive in definierte Teilgrößen
- Fortschrittsanzeige und optimierte Oberfläche
Wie kann man Backups erstellen mit dem BackUpMaker?
Nach dem Start führen Assistenten durch die Auswahl der Quellen (Dateien/Ordner), die Festlegung von Zielen und den Zeitplan. Empfehlenswert sind regelmäßige, automatische Sicherungen mit klaren Aufbewahrungsfristen und wiederkehrenden Restore-Tests – so gelingt im Ernstfall eine zügige Datenwiederherstellung.
- Quellen wählen und Filter/Ausschlüsse definieren
- Ziel(e) festlegen (lokal, extern, Netzwerk, FTP via SSL)
- Planung aktivieren (Zeit, Ereignis, Leerlauf)
- Verschlüsselung und Splitting bei Bedarf aktivieren
Welche Speichermedien werden vom BackUpMaker unterstützt?
Unterstützt werden interne und externe Festplatten, CD/DVD, ZIP-Laufwerk, USB-Speicher und Netzfreigaben sowie die Ablage per FTP-Upload (SSL). Damit lassen sich Backups flexibel verteilen, was für eine robuste Datenrettung im Notfall entscheidend ist.
Gibt es eine kostenlose Version des BackUpMakers?
Ja, eine kostenlose Standard-Version steht für nicht-kommerzielle Nutzung bereit. Für den kommerziellen Einsatz ist die Professional-Edition vorgesehen. Unabhängig von der Edition gilt: Regelmäßige Backups sind die Basis, um im Schadensfall eine professionelle Datenrettung effizient zu unterstützen.






