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Acronis True Image Backup und Datenrettung – Symbolfoto Duplizierung
Bild: Symbolfoto Duplizierung

Acronis kann als Hersteller von Lösungen zur Datensicherung und Datenrettung sowohl im Privat- als auch im Businessbereich auf viele zufriedene Kunden blicken. Das Produkt ist vielen noch unter dem Namen Acronis True Image bekannt; heute wird es als Acronis Cyber Protect Home Office weitergeführt. Der Schwerpunkt liegt auf vollständigen Systemabbildern (Disk-Image), flexiblen Backup-Strategien und verlässlicher Wiederherstellung – zentrale Bausteine, wenn es im Ernstfall um Datenrettung und die schnelle Rückkehr in den Arbeitsalltag geht.

Hinweis zur Produktentwicklung: Aus Acronis True Image wurde Acronis Cyber Protect Home Office. Die nachfolgend beschriebenen Funktionen beziehen sich auf die bewährten Stärken von True Image und die aktuellen Weiterentwicklungen, die für Backup, Wiederherstellung und professionelle Datenrettung relevant sind.

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Acronis True Image – Vorteile

Acronis True Image zeichnet sich durch hohe Zuverlässigkeit, breite Kompatibilität und praxisnahe Funktionen aus. Im Fokus stehen sichere Backups, schnelle Wiederherstellung und sinnvolle Zusatzfunktionen, die Ausfallzeiten minimieren und die Chancen einer erfolgreichen Datenrettung erhöhen.

  • Funktionsumfang: Mit diesem Programm ist ein regelmäßiges, vollständiges Backup des Systems, der Anwendungen, der Einstellungen und der persönlichen Daten möglich. Neben Vollsicherungen werden inkrementelle und differenzielle Backups unterstützt, wodurch Speicherplatz gespart und Wiederherstellungszeiten verkürzt werden. Die Bildsicherung (Image) schafft eine belastbare Grundlage für eine schnelle Wiederherstellung oder – falls nötig – eine gezielte Datenrettung einzelner Dateien aus dem Archiv.
  • Anwenderfreundlichkeit: Durch die neu gestaltete Benutzeroberfläche erfolgen die Sicherung und die Rücksicherung äußerst komfortabel. Auf Mausklick kann man sich alle gespeicherten bzw. gesicherten Versionen einer Datei oder eines Verzeichnisses anzeigen lassen. Versionierung und Suchfunktionen helfen dabei, gezielt bestimmte Stände wiederherzustellen – ein wichtiger Faktor, wenn im Zuge einer Datenrettung ältere, fehlerfreie Stände benötigt werden.
  • Flexibilität: Das Modul „Try &Decide“ erlaubt es, neue Software zu testen. Auch Websites mit möglicherweise bedenklichem Inhalt kann man ansurfen, ohne Gefahr zu laufen, sich einen Virus oder einen Trojaner einzufangen. Mit einem Mausklick kehrt man in den Zustand des Systems vor der Änderung zurück. Das reduziert das Risiko von Datenkorruption – und erleichtert im Notfall die Datenrettung aus sauberen Sicherungsständen.
  • Grafische Benutzeroberfläche: Die Oberfläche wurde überarbeitet, mittlerweile ist es auch möglich, mit „Drag und Drop“ zu arbeiten, um bestimmte Dateien rasch zu sichern. Die passenden Optionen können mit der „One-Klick Konfiguration“ vorgenommen werden. Assistenten führen Schritt für Schritt durch Backup-Planung, Wiederherstellung und Notfallmedien-Erstellung.
  • Disk Imaging: Laufwerke werden im laufenden Betrieb gesichert, ohne die Systemleistung zu beeinträchtigen. Dadurch ist eine rasche Wiederherstellung ohne Neuinstallation des Betriebssystems oder wichtiger Programme möglich. Bare-Metal-Recovery verkürzt Ausfallzeiten deutlich und verbessert die Ausgangslage, falls zusätzlich eine tiefergehende Datenrettung einzelner Elemente erforderlich ist.
  • Klon-Funktion: Diese Funktion ist ideal, wenn man auf eine größere Festplatte umsteigen möchte. Man klont den Inhalt, tauscht die Festplatten aus, sichert den Klon zurück – und nach kurzer Zeit kann man wie gewohnt weiterarbeiten. Klonen hilft auch bei Migrationen von HDD auf SSD (inkl. NVMe) oder bei Umstiegen zwischen MBR und UEFI.
  • Recovery Manager: Selbst nach einem Systemausfall ist es mit dieser Funktion möglich, zu booten. So kann die Sicherung rasch wiederhergestellt werden. Ein bootfähiges Medium ist zudem ein wichtiges Werkzeug, wenn im Rahmen einer Datenrettung das System nicht mehr startet.
  • Verschlüsselung: Um Dritten den Zugriff auf das Backup zu erschweren, kann es mit modernen Algorithmen verschlüsselt werden, wobei eine 128-, eine 192- und eine 256-Bit-Verschlüsselung unterstützt werden. Eine gute Schlüsselverwaltung ist entscheidend, damit verschlüsselte Archive im Notfall wiederhergestellt oder im Zuge einer Datenrettung extrahiert werden können.
  • Planung: Ein Backup kann nach genauen zeitlichen Vorgaben angelegt werden. Das muss aber keine Uhrzeitangabe sein: Man kann zum Beispiel ein Backup vor dem Herunterfahren oder gleich nach dem Hochfahren des PCs planen. Dabei hat man selbstverständlich die freie Auswahl, welche Backup man anlegen möchte, es sind also Voll- oder Teilsicherungen möglich. Zusätzlich empfehlenswert: automatisches Aufwachen des Rechners für geplante Sicherungen und Benachrichtigungen bei Fehlern.
  • Reserve-Kopie: Es gibt leider auch Backup-Medien, die defekt sind. Um auf Nummer sicher zu gehen, kann man mit Acronis True Image Home 2011 Sicherungen auf verschiedenen Medien anlegen. Die heutige Empfehlung lautet oft 3-2-1: Drei Kopien, zwei unterschiedliche Medientypen, eine Kopie außer Haus (z. B. in der Cloud). Das erhöht die Ausfallsicherheit und verbessert die Erfolgsaussichten einer Datenrettung erheblich.
  • Update-Funktion: Um auf Nummer sicher zu gehen, kann man mit Acronis True Image Home 2011 Sicherungen auf verschiedenen Medien anlegen. Alles in allem ist Acronis True Image eine gelungene Backup-Lösung, die zuverlässig arbeitet und keine Wünsche offen lässt. Aktuelle Versionen bieten zusätzlich Schutzmechanismen gegen Ransomware und Validierungsfunktionen für Archive.
  • Cloud-Backups und Dual Protection: Zusätzlich zu lokalen Sicherungen lassen sich verschlüsselte Cloud-Backups erstellen. Die Kombination aus lokalem Image und Cloud-Archiv schützt vor Szenarien wie Diebstahl, Brand oder Wasserschaden und unterstützt eine schnelle Wiederherstellung oder – falls nötig – die Datenrettung aus der entfernten Kopie.
  • Validierung und Integritätsprüfung: Backups lassen sich automatisiert überprüfen. Prüfungen (z. B. via Checksummen) erkennen korrupte Archive frühzeitig, bevor sie im Ernstfall für die Wiederherstellung oder eine gezielte Datenrettung benötigt werden.
  • Unterstützung gängiger Datenträger: HDD, SSD (SATA/NVMe), externe USB-Laufwerke, Speicherkarten sowie NAS-Freigaben werden unterstützt. Auch komplexere Setups wie RAID-Volumes oder verschlüsselte Partitionen können gesichert werden – wichtig für eine umfassende Strategie aus Backup, Wiederherstellung und Datenrettung.

Preis & Kaufmöglichkeiten

Man kann Acronis True Image Home 2011 nach dem Kauf direkt herunterladen, oder man kauft es im einschlägigen Fachhandel. Der unverbindlich empfohlene Herstellerpreis beträgt für einen PC 49,95 Euro, eine Lizenz für bis zu drei PCs kostet 69,96 Euro.

Heute wird das Produkt unter dem Namen Acronis Cyber Protect Home Office (ehemals True Image) angeboten. Üblich sind Jahreslizenzen für unterschiedliche Editionen (z. B. mit oder ohne Cloud-Speicher) und für verschiedene Gerätezahlen (Einzellizenz oder mehrere Geräte). Der Kauf ist weiterhin als Download möglich, ebenso über den Fachhandel. Eine kostenfreie Testphase hilft beim Evaluieren. Preise und Funktionsumfang variieren je nach Edition; Upgrades stehen für Bestandskunden bereit.

Tipp: Bei der Auswahl der Edition sollten benötigte Features (Cloud-Speicher, Anti-Ransomware, forensisch hilfreiche Validierung) und die Anzahl der zu sichernden Geräte berücksichtigt werden, damit Backup, Wiederherstellung und mögliche Datenrettung optimal zusammenspielen.

Acronis True Image und Datenrettung: So gelingt die Wiederherstellung im Notfall

  • Ruhe bewahren und nichts überschreiben: Kein neues Backup auf den betroffenen Datenträger schreiben. Jede Schreiboperation kann die Chancen einer erfolgreichen Datenrettung verringern.
  • Backup validieren: Vor der Rücksicherung die Integrität des Archivs prüfen. Bei Fehlermeldungen nicht weiter experimentieren, um das Archiv nicht zusätzlich zu beschädigen.
  • Gezielte Wiederherstellung: Falls nur einzelne Dateien benötigt werden, lieber Dateien aus dem Image extrahieren als das gesamte System zurückzuspielen.
  • Defekte Archive (.tib/.tibx): Beschädigte Sicherungen lassen sich manchmal teilweise extrahieren. Professionelle Verfahren können Fragmente rekonstruieren – eine Option im Rahmen einer strukturierten Datenrettung.
  • Physische Defekte: Bei ungewöhnlichen Geräuschen, Aussetzern oder wenn ein Datenträger nicht erkannt wird, den Datenträger sofort vom System trennen und nicht weiter darauf zugreifen.
  • Verschlüsselte Backups: Passwörter und Schlüssel sicher verwahren. Ohne Schlüsselmaterial ist eine Wiederherstellung oder Datenrettung stark erschwert oder unmöglich.

Praxisbeispiele: Häufige Datenverluste, für die wir die Datenrettung durchführen können

  • Externe Festplatte mit Backups fällt aus: USB-HDD mit jahrelangen Sicherungen (Image-Archive) wird nicht mehr erkannt oder klickt. Wir können die Datenrettung der Archive angehen und daraus Dateien oder ganze Systeme rekonstruieren.
  • SSD mit System-Image defekt: Plötzlich langsame SSD oder I/O-Fehler, Backup-Images lassen sich nicht mounten. Datenrettung zielt auf die Bilddateien und deren verwertbare Segmente.
  • NAS-Backup beschädigt: RAID im NAS ist degradet, Freigaben mit Backups sind korrupt. Datenrettung umfasst RAID-Rekonstruktion und das Auslesen der Acronis-Archive.
  • Ransomware verschlüsselt Backups: Lokale Sicherungen sind betroffen, Cloud-Backup-Versionen sind noch sauber. Wiederherstellung aus unveränderten Versionen, bei Bedarf Datenrettung aus Teilarchiven.
  • Gelöschte Backup-Kette: Inkrementelle Kette wurde versehentlich entfernt. Datenrettung kann gelöschte Segmente wieder auffinden und zusammenführen.
  • Wechsel von HDD auf SSD fehlgeschlagen: Klon bricht ab, System bootet nicht. Datenrettung der Quellplatte und gezielte Wiederherstellung aus intakten Image-Ständen.
  • Beschädigte Partition oder Dateisystem: Image lässt sich nicht direkt zurückspielen, einzelne Dateien sind jedoch dringend nötig. Datenrettung extrahiert verwertbare Inhalte aus dem Archiv.

Häufige Fragen und Antworten

Welche Systemvoraussetzungen hat Acronis True Image?

Acronis True Image (heute Acronis Cyber Protect Home Office) läuft auf handelsüblichen Rechnern. Für Windows werden aktuelle Versionen (z. B. Windows 10/11) unterstützt; ein Prozessor ab ca. 1 GHz, mindestens 2 GB RAM und ausreichend freier Speicherplatz für Programm und Backups sind empfehlenswert. Für die Erstellung eines bootfähigen Mediums wird ein CD/DVD-Laufwerk oder ein USB-Stick benötigt. Eine Internetverbindung ist erforderlich, wenn Funktionen wie Cloud-Backup, Updates oder Lizenzaktivierung genutzt werden. Hinweise: Ältere Systeme (z. B. Windows XP) wurden von früheren Versionen unterstützt; für moderne Sicherheitsfunktionen sollte eine aktuelle Version eingesetzt werden.

Welche Vorteile bietet Acronis True Image?

Acronis True Image bietet einen großen Funktionsumfang für Datensicherung und Wiederherstellung: komplette System-Images, inkrementelle/differenzielle Backups, benutzerfreundliche Bedienung, Klon- und Migrationsfunktionen, bootfähige Notfallmedien, Verschlüsselung, flexible Planung, Validierung der Archive und – in aktuellen Editionen – Schutzmechanismen gegen Ransomware. Die Kombination aus lokaler Sicherung und Cloud-Backup erhöht die Ausfallsicherheit. Für die Datenrettung ist besonders wichtig: Versionierung, Integritätsprüfungen und die Möglichkeit, einzelne Dateien aus Images zu extrahieren.

Wo kann man Acronis True Image kaufen?

Acronis True Image Home 2011 konnte nach dem Kauf direkt heruntergeladen oder im Fachhandel erworben werden. Heute ist die Nachfolgeversion als Acronis Cyber Protect Home Office verfügbar. Der Bezug erfolgt weiterhin als Download sowie über den Fachhandel; angeboten werden unterschiedliche Editionen und Gerätezahlen im Jahresmodell. Eine Testversion erleichtert die Auswahl. Aktuelle Konditionen und Umfang richten sich nach der gewählten Edition.

Hinweis bzgl. Datensicherheit: Der Einsatz von Datenrettungs-Software birgt Risiken. Die unfachmännische Handhabung sowie die Arbeit an originalen Speichermedien können irreparable Schäden verursachen und zum Komplettverlut aller Daten führen. Auch Daten, die vor dem Selbstversuch professionell wiederhergestellt hätten werden können, können dauerhaft physisch zerstört werden. Wir empfehlen daher, Tools ausschließlich im Privaten einzusetzen und Datenrettungs-Software nur dann zu nutzen, wenn Sie - im worst case - einen Komplettverlust riskieren können. Für Unternehmensdaten und wichtige private Daten empfehlen wir ausschließlich eine professionelle Datenrettung. Wir analysieren kostenlos und unverbindlich Ihren defekten Datenträger, Sie erhalten ein Fixpreis-Angebot für die Wiederherstellung. Zudem können Sie unsere Express-Datenrettung in Anspruch nehmen. Weitere Informationen erhalten Sie von unserer Kundenbetreuung unter Tel. 0800 8800 558 (kostenlos aus dem dt. Festnetz) oder via Anfrage Formular.

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Bildnachweis: iStock.com/francescoch

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