Die Datenrettungs-Software GetDataBack rettet Daten von folgenden Speichermedien: Festplatten nach Stromausfall, Virenbefall, beschädigter Master Boot Record, oder wenn alle Verzeichnisinformationen verloren sind und die Festplatte nicht mehr erkannt wird. Ebenfalls ideal für Speicherkarten! Auch bei RAW-Fehlern, versehentlich formatieren, gelöschten Partitionen, fehlerhaften Dateisystemen (z. B. NTFS, FAT/FAT32, exFAT) oder defekten Bootsektoren kann die Datenwiederherstellung mit GetDataBack zielführend sein. Die Software eignet sich für interne und externe Laufwerke (HDD), USB-Festplatten sowie viele Flash-Medien; sie arbeitet dabei lesend, um bestehende Inhalte nicht zu überschreiben.

GetDataBack V4.25 ist eine fortschrittliche Datenrettungs-Software, das je nach Version entweder für NTFS oder FAT ausgelegt ist. Diese Software bietet durch geniale Technologie, verbunden mit einem einfachen 5 Punkte Wiederherstellungsplan, ein ausgeklügeltes Datenrettungsprogramm für Laien und Profis. In der aktuellen Produktlinie (GetDataBack Pro) werden mehrere Dateisysteme in einer Oberfläche adressiert, was die Bedienung weiter vereinfacht. Für Datenrettung in Kombination mit typischen Ursachen wie Stromspitzen, falscher Initialisierung (z. B. Schnellformatierung), manipulierten Partitionstabellen oder Dateisystemkorruption ist sie besonders geeignet.

GetDataBack V4.25 rettet Daten selbst nach schweren Festplattenfehlern, Virenbefall oder kompletten Systemausfällen. Durch seine unvergleichlichen und präzisen Datenrettungstools und die benutzerfreundliche Oberfläche können verlorengeglaubte Daten schnell und sicher gerettet werden. Die Software hilft bei defekten Boot-Sektoren, über defekten Partitionstabellen, oder verschwundenen Hauptverzeichnissen, bis hin zu Festplatten, die selbst nicht mehr vom Betriebssystem erkannt werden. Typische Symptome sind z. B. die Anzeige als „RAW“, die Meldung „Datenträger muss formatiert werden“, fehlende Laufwerksbuchstaben oder stark verlangsamter Zugriff. In solchen Fällen bietet GetDataBack eine tiefgreifende Analyse der Sektorenstruktur, rekonstruiert Dateisystem-Metadaten (MFT, FAT, GPT/MBR) und stellt Ordnerstrukturen schlüssig wieder her.

Durch seine fortschrittlichen Algorithmen setzt es Verzeichnisse, Ordner, und Daten wieder richtig zusammen und rekonstruiert selbst sehr lange Dateinamen zuverlässig. Folglich ist GetDataBack V4.25 ein einfaches und zuverlässiges Datenrettungsprogramm, das bei niemandem fehlen darf. Best Practices für die Datenrettung mit GetDataBack umfassen u. a.: keine Installation auf dem betroffenen Datenträger, keine Schreibzugriffe, wenn möglich vorher ein Laufwerks-Image erstellen und die wiederhergestellten Dateien stets auf ein separates Zielmedium kopieren.

Beispiel: Festplatte wird als „RAW“ angezeigt

Nach einem unerwarteten Neustart oder Stromausfall zeigt Windows das Laufwerk als RAW an. Mit GetDataBack kann die Datenrettung in Kombination mit RAW-Symptomen durch eine vollständige Sektoranalyse erfolgen, um die logische Struktur (z. B. NTFS-MFT oder FAT-Verzeichnisbäume) wieder herzustellen.

• Ursache: beschädigte MFT/FAT, fehlerhafte Partitionstabelle, unvollständige Schreibvorgänge
• Vorgehen: Datenträger schreibgeschützt einbinden, vollständigen Scan starten, gefundene Volumes prüfen, Dateien auf ein anderes Laufwerk kopieren
• Hinweis: während der Wiederherstellung nicht formatieren und keine Reparatur-Tools mit Schreibzugriff ausführen

Beispiel: Externe HDD nach Stromausfall nicht erkennbar

Das Gehäuse wird noch als USB-Gerät erkannt, das Volume jedoch nicht eingebunden. GetDataBack unterstützt die Datenwiederherstellung in Kombination mit beschädigtem Bootsektor oder fehlender Partition, indem es Signaturen der Dateisysteme sucht und passende Strukturen rekonstruiert.

• Ursache: defekter Bootsektor, verschobene Startsektoren, inkonsistente GPT/MBR
• Vorgehen: Laufwerk im Rohmodus scannen, richtige Partitionsgrenzen identifizieren, Ordnerbaum validieren, selektiv kopieren
• Tipp: bei langen Scans das Netzteil stabil halten und die Energieoptionen des Systems anpassen

Beispiel: SD- oder microSD-Karte meldet „Datenträger muss formatiert werden“

Fotos oder Videos scheinen verschwunden, die Karte ist jedoch im Kartenleser sichtbar. Die Datenrettung in Kombination mit Kamera-/Drohnen-Speicherkarten gelingt häufig, wenn die FAT/exFAT-Struktur logisch repariert bzw. rekonstruiert wird.

• Ursache: abruptes Entfernen, Controller-Fehler, fehlerhafte Zuordnungstabellen
• Vorgehen: Karte write-protected lesen, GetDataBack-Vollscan, Vorschau der Mediendateien (JPEG/RAW/MP4), Export auf ein separates Medium
• Wichtig: niemals in der Kamera neu formatieren, bevor die Wiederherstellung abgeschlossen ist

Beispiel: Gelöschte oder überschriebene Partition

Die Partitionsinformation wurde versehentlich gelöscht oder durch eine Neuinstallation überschrieben. Mit GetDataBack lässt sich die Datenrettung in Kombination mit gelöschten Partitionen durchführen, indem frühere Volume-Signaturen erkannt und wiederhergestellt werden.

• Ursache: falsche Datenträgerinitialisierung, Partition versehentlich entfernt, Schnellformatierung
• Vorgehen: Tiefenscan über den gesamten Adressbereich, Prüfung mehrerer gefundener Dateisysteme, Wiederherstellung der Zieldaten auf ein anderes Laufwerk
• Grenzen: bereits überschriebenen Inhalt kann keine Software zurückholen; schnelles Handeln erhöht die Chancen

Praxisleitfaden: 5-Schritte-Plan für GetDataBack

1. Betroffenes Laufwerk sofort nicht mehr beschreiben und wenn möglich offline nehmen.
2. GetDataBack auf einem anderen Datenträger installieren/ausführen.
3. Vollständigen Scan starten und die treffendste Dateisystemvariante auswählen.
4. Ergebnisse prüfen: Ordnerstruktur, Dateivorschau, Konsistenz.
5. Daten auf ein separates Zielmedium kopieren und anschließend Integrität testen.

Häufige Fragen und Antworten