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Datenrettung in Deutschland zum Festpreis!

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Wiederherstellung aller marktüblichen Datenträger

Festplatte zerstörtDa die Festplatten Datenrettung unser Spezialgebiet ist, können alle handelsüblichen Festplatten der gängigen Marken durch uns gerettet werden. Häufige Ursachen für einen Datenverlust sind z.B. mechanische oder logische Defekte, sowie Beschädigungen der Hardware an sich. In all diesen Fällen stehen wir Ihnen mit unserer professionellen und schnellen Hilfe zur Seite. Auch bei besonders schwerwiegenden Fehlern und gravierenden Schäden – z.B. wenn die Festplatte zerstört wurde – sind wir in den meisten Fällen in der Lage, alle verloren geglaubten Daten wiederherzustellen.

Wenden Sie sich am besten direkt an unsere freundliche Kundenberatung – der vorliegende Schaden an Ihrer Festplatte wird durch unser Team umgehend und für Sie kostenlos untersucht. Im Anschluss senden wir Ihnen unser Angebot unverbindlich und mit unserer bewährten Festpreis-Garantie zu:

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Kontaktieren Sie jetzt unseren technisch versierten Kundenservice und lassen Sie sich von unseren kompetenten Mitarbeitern unverbindlich über die Möglichkeiten der Festplatten Datenrettung und den zu erwartenden finanziellen Rahmen zur Fehlerbehebung informieren. Unsere umfassende Beratung ist dabei selbstverständlich für Sie kostenlos. Die Rettung Ihrer Daten und Dokumente findet dann auf Festpreis-Basis statt. Durch unsere kostenlose Vorab-Analyse für Ihre Festplatte, bezahlen Sie nur für den Defekt, der tatsächlich an Ihrer Festplatte vorliegt.

Im Rahmen der kostenlosen Analyse können unsere Spezialisten objektiv beurteilen, welche Defekte an Ihrer Festplatte tatsächlich vorliegen, welchen Aufwand die Wiederherstellung der Daten verursachen wird und welche Kosten dabei schließlich entstehen. Somit profitieren Sie schon von Beginn an von unserer gänzlich transparenten Vorgehensweise und behalten die völlige Kontrolle über die entstehenden Kosten für die Festplatten Datenrettung.

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Festplatte – Arten der Beschädigung / Zerstörung

Es gibt zwei unterschiedliche Arten der Beschädigung von Festplatten: Zum einen mechanisch, wobei die Hardware beispielsweise durch Stürze oder andere Unfälle in Mitleidenschaft gezogen wird und zum anderen durch Software Fehler, auch logische Fehler genannt, bei denen der Defekt im Datensystem der Festplatte liegt.

Mechanische Fehler der Festplatte

Diese liegen vor, wenn etwa der Schreib-/Lesekopf beschädigt wird; wenn Stürze bzw. Erschütterungen Kratzer oder Dellen der Magnetscheiben im Festplattengehäuse verursachen; wenn durch Überspannung die Steuerplatine defekt wird. Anzeichen für physikalische Festplattenfehler sind: Die Festplatte erscheint im BIOS nicht mehr; sie wird zwar im BIOS erkannt und angezeigt, ein Zugriff darauf bleibt aber erfolglos; die Festplatte gibt ungewöhnliche Geräusche von sich; die Temperatur der Festplatte steigt nach kurzer Laufzeit stark an; nach kurzem Betrieb setzt die Festplatte aus oder schaltet sich gänzlich ab; die Festplatte startet nicht mehr. Für etwa ein Viertel aller Festplatten Probleme sind Bedienungsfehler verantwortlich. Daher ist ein besonders vorsichtiger Umgang mit Datenträgern unbedingt zu empfehlen.

Bei externen Festplatten ist zu beachten, dass diese während der PC-Nutzung nicht bewegt werden. Bereits ein Umkippen auf dem Schreibtisch kann zu einer mechanischen Beschädigung und zum völligen Datenverlust führen. Generell dürfen Datenträger keinen Extrembedingungen wie etwa sehr hohen bzw. niedrigen Temperaturen, Flüssigkeiten oder verunreinigter Luft wie Staub ausgesetzt werden. Datenträger sollten immer sehr gut verpackt, mit reichlicher Polsterung transportiert werden, denn Erschütterungen können die empfindlichen elektronischen Bauteile beeinträchtigen. Zu den Bedienungsfehlern gehört auch, den Computer direkt durch das Unterbrechen der Stromverbindung (Schalter, Stecker) auszuschalten. Der PC sollte immer durch Softwarefunktionen abgeschaltet werden. Sollte dies nicht möglich sein, so kann er durch Betätigung des Power-Schalters für mehrere Sekunden heruntergefahren werden.

Einer der Hauptgründe für den Ausfall von Festplatten ist der Verschleiß. Die Festplatten der modernen Computer verfügen noch immer über bewegliche Teile, die einer mechanischen Belastung ausgesetzt sind. Überspitzt formuliert steuert eine Festplatte also ab ihrem ersten Einsatz auf einen kommenden Ausfall hin. Ein weiterer Punkt in Sachen mechanische Festplatten Fehler sind die thermischen Einschränkungen. Jede Festplatte wird bei Betrieb durch die Strom Zufuhr und die mechanischen Bewegungen warm. In der Regel operieren Festplatten bei Temperaturen von höchstens etwas über 30°. Auf Dauer kann das ausreichen, um die Festplatte zusätzlich zu schädigen. Thermisch bedingte Schäden können durch regelmäßige Reinigung von Kühlkörpern bzw. Lüftern reduziert werden.

Tatsache ist aber, dass die Festplatten so gebaut werden, dass die Entstehung von mechanischen Fehlern einfach nicht ausgeschlossen werden kann. Mechanische Festplatten Fehler können auch durch eine Überspannung wie einen Blitzeinschlag entstehen. Als Sicherheitsmaßnahme kann hier die Verwendung von Spannungsfiltern sowie unterbrechungsfreien Stromversorgern überlegt werden. Die Wahl der internen Netzteile darf auch nicht zu bescheiden ausfallen. Hier ist man mit hochwertigen Komponenten auf jeden Fall auf der sicheren Seite. Starke Magnetfelder in unmittelbarer Umgebung können ebenfalls eine Festplatte schädigen. Auf Festplattentechnologie basierende Datenträger müssen in trockener Umgebung und bei konstanten Temperaturen gelagert werden. Feuchte Keller und Dachböden sind als Lagerräume unbedingt zu vermeiden.

Logische Festplatten Fehler

Wenn kein physikalischer Mangel der Festplatte vorliegt, ist häufig ein Software Problem die Ursache. Anzeichen für einen logischen Festplattenfehler sind die deutlich längeren Zugriffszeiten auf die Festplatte; Verzögerungen beim Speichern der Daten; Fehlermeldungen beim Abruf bestimmter Dateien; häufiges Abstürzen des Rechners. Mit entsprechender Software und technischem Knowhow können logische Fehler behoben werden, ohne die Festplatte öffnen zu müssen. Oft sind die Verursacher dieser Fehler aber schwer auszumachen.

Es kann sich um Fehler in der Betriebssystem Konfiguration handeln, Datenverluste durch Formatieren und Löschen, Schadsoftware wie etwa Viren und einiges mehr. Unter Umständen kann hier eine Recovery Software den Schaden beheben. Dabei ist es wichtig, dass die Wiederherstellung durch die Software direkt nach dem Datenverlust versucht wird. Durch die weitere Arbeit am PC können nämlich verlorene bzw. defekte Dateien überschrieben werden, was die Datenrettung unnötig erschwert. Bei unzureichendem physikalischem Hauptspeicher (RAM-Speicher) wird die Festplatte bzw. Teile davon zur Auslagerung des Hauptspeichers gebraucht. Eine regelmäßige Auslagerung des benötigten Hauptspeichers führt dennoch zur Verlangsamung des Computers sowie zur übermäßigen Nutzung der betroffenen Festplatte. Ihre Lebensdauer wird durch die andauernden Schreib- und Lesevorgänge verringert, vorzeitige Ausfälle können folgen.

Eine Erweiterung des RAM-Speichers wirkt sich also schonend auf die Festplatte aus, indem die Auslagerungen dort reduziert werden. Zur Beschädigung der Datenträgerinformationen und Datenverlusten kann es auch kommen, wenn Speichergeräte wie externe Festplatten oder USB-Speichersticks unsachgemäß, das heißt durch direktes Herausziehen bzw. Ausschalten der Stromzufuhr vom System entfernt werden. Hierzu sollte im ersten Schritt immer die Deaktivierung der Datenträger durch die Systemfunktion „Hardware sicher entfernen“ erfolgen. Eine häufige Ursache für das Entstehen logischer Festplatten Fehler sind Angriffe durch Computer Viren. Einige davon wie Trojaner bringen die Datenstruktur so durcheinander, dass Daten nach der Attacke nicht mehr gelesen werden können. Das Wiederherstellen ist in der Regel zeit- und kostenintensiv. Die Anschaffung eines guten Antivirenprogramms als Schutzmaßnahme ist daher sehr zu empfehlen. Im Internet gibt es eine Reihe so genannter „Säuberungs-Tools“, die bei ihrem Einsatz ebenfalls eine logische Beschädigung der Festplatte verursachen können.

Ein sicherheitsbewusstes Benutzerverhalten ist eine wichtige Voraussetzung, um Datenverluste zu vermeiden. Dazu gehören unter anderem ein strukturiertes Abspeichern der Daten, um diese später problemlos in Backup Pläne einbinden zu können sowie die Verwendung von sicheren Passwörtern, um eine unbefugte Nutzung zu verhindern. Wenn ein Festplatten- oder Netzteilwechsel erforderlich ist, darf der Spannungsausgleich durch „Erdung“ nicht fehlen. Externe Datenträger gehören sicher aufbewahrt, beispielsweise in einem Banktresor. Es ist ratsam, nach Auftreten logischer Festplatten Fehler nicht an den betroffenen Datenträgern herumzuexperimentieren. Meistens werden dadurch die Kosten für eine professionelle Wiederherstellung der Festplatte unnötig in die Höhe getrieben. Wer seine wichtigen Daten regelmäßig sichert, ist auf jeden Fall auf der sichereren Seite. Einen Datenverlust vermeiden kann jedoch keine Backup-Strategie der Welt.

Häufige Fragen und Antworten

Welche Arten der Beschädigung/Zerstörung gibt es bei Festplatten?

Es gibt zwei unterschiedliche Arten der Beschädigung von Festplatten: Zum einen mechanisch, wobei die Hardware beispielsweise durch Stürze oder andere Unfälle in Mitleidenschaft gezogen wird und zum anderen durch Software Fehler, auch logische Fehler genannt, bei denen der Defekt im Datensystem der Festplatte liegt.

Welche Anzeichen deuten auf mechanische Fehler einer Festplatte hin?

Diese liegen vor, wenn etwa der Schreib-/Lesekopf beschädigt wird; wenn Stürze bzw. Erschütterungen Kratzer oder Dellen der Magnetscheiben im Festplattengehäuse verursachen; wenn durch Überspannung die Steuerplatine defekt wird. Anzeichen für physikalische Festplattenfehler sind: Die Festplatte erscheint im BIOS nicht mehr; sie wird zwar im BIOS erkannt und angezeigt, ein Zugriff darauf bleibt aber erfolglos; die Festplatte gibt ungewöhnliche Geräusche von sich; die Temperatur der Festplatte steigt nach kurzer Laufzeit stark an; nach kurzem Betrieb setzt die Festplatte aus oder schaltet sich gänzlich ab; die Festplatte startet nicht mehr.

For etwa ein Viertel aller Festplatten Probleme sind Bedienungsfehler verantwortlich. Daher ist ein besonders vorsichtiger Umgang mit Datenträgern unbedingt zu empfehlen. Bei externen Festplatten ist zu beachten, dass diese während der PC-Nutzung nicht bewegt werden. Bereits ein Umkippen auf dem Schreibtisch kann zu einer mechanischen Beschädigung und zum völligen Datenverlust führen. Generell dürfen Datenträger keinen Extrembedingungen wie etwa sehr hohen bzw. niedrigen Temperaturen, Flüssigkeiten oder verunreinigter Luft wie Staub ausgesetzt werden. Datenträger sollten immer sehr gut verpackt, mit reichlicher Polsterung transportiert werden, denn Erschütterungen können die empfindlichen elektronischen Bauteile beeinträchtigen. Zu den Bedienungsfehlern gehört auch, den Computer direkt durch das Unterbrechen der Stromverbindung (Schalter, Stecker) auszuschalten. Der PC sollte immer durch Softwarefunktionen abgeschaltet werden. Sollte dies nicht möglich sein, so kann er durch Betätigung des Power-Schalters für mehrere Sekunden heruntergefahren werden.

Einer der Hauptgründe für den Ausfall von Festplatten ist der Verschleiß. Die Festplatten der modernen Computer verfügen noch immer über bewegliche Teile, die einer mechanischen Belastung ausgesetzt sind. Überspitzt formuliert steuert eine Festplatte also ab ihrem ersten Einsatz auf einen kommenden Ausfall hin. Ein weiterer Punkt in Sachen mechanische Festplatten Fehler sind die thermischen Einschränkungen. Jede Festplatte wird bei Betrieb durch die Strom Zufuhr und die mechanischen Bewegungen warm. In der Regel operieren Festplatten bei Temperaturen von höchstens etwas über 30°. Auf Dauer kann das ausreichen, um die Festplatte zusätzlich zu schädigen. Thermisch bedingte Schäden können durch regelmäßige Reinigung von Kühlkörpern bzw. Lüftern reduziert werden.

Tatsache ist aber, dass die Festplatten so gebaut werden, dass die Entstehung von mechanischen Fehlern einfach nicht ausgeschlossen werden kann. Mechanische Festplatten Fehler können auch durch eine Überspannung wie einen Blitzeinschlag entstehen. Als Sicherheitsmaßnahme kann hier die Verwendung von Spannungsfiltern sowie unterbrechungsfreien Stromversorgern überlegt werden. Die Wahl der internen Netzteile darf auch nicht zu bescheiden ausfallen. Hier ist man mit hochwertigen Komponenten auf jeden Fall auf der sicheren Seite. Starke Magnetfelder in unmittelbarer Umgebung können ebenfalls eine Festplatte schädigen. Auf Festplattentechnologie basierende Datenträger müssen in trockener Umgebung und bei konstanten Temperaturen gelagert werden. Feuchte Keller und Dachböden sind als Lagerräume unbedingt zu vermeiden.

Welche Anzeichen deuten auf logische Festplatten Fehler hin?

Wenn kein physikalischer Mangel der Festplatte vorliegt, ist häufig ein Software Problem die Ursache. Anzeichen für einen logischen Festplattenfehler sind die deutlich längeren Zugriffszeiten auf die Festplatte; Verzögerungen beim Speichern der Daten; Fehlermeldungen beim Abruf bestimmter Dateien; häufiges Abstürzen des Rechners. Mit entsprechender Software und technischem Knowhow können logische Fehler behoben werden, ohne die Festplatte öffnen zu müssen. Oft sind die Verursacher dieser Fehler aber schwer auszumachen.

Es kann sich um Fehler in der Betriebssystem Konfiguration handeln, Datenverluste durch Formatieren und Löschen, Schadsoftware wie etwa Viren und einiges mehr. Unter Umständen kann hier eine Recovery Software den Schaden beheben. Dabei ist es wichtig, dass die Wiederherstellung durch die Software direkt nach dem Datenverlust versucht wird. Durch die weitere Arbeit am PC können nämlich verlorene bzw. defekte Dateien überschrieben werden, was die Datenrettung unnötig erschwert. Bei unzureichendem physikalischem Hauptspeicher (RAM-Speicher) wird die Festplatte bzw. Teile davon zur Auslagerung des Hauptspeichers gebraucht. Eine regelmäßige Auslagerung des benötigten Hauptspeichers führt dennoch zur Verlangsamung des Computers sowie zur übermäßigen Nutzung der betroffenen Festplatte. Ihre Lebensdauer wird durch die andauernden Schreib- und Lesevorgänge verringert, vorzeitige Ausfälle können folgen.

Eine Erweiterung des RAM-Speichers wirkt sich also schonend auf die Festplatte aus, indem die Auslagerungen dort reduziert werden. Zur Beschädigung der Datenträgerinformationen und Datenverlusten kann es auch kommen, wenn Speichergeräte wie externe Festplatten oder USB-Speichersticks unsachgemäß, das heißt durch direktes Herausziehen bzw. Ausschalten der Stromzufuhr vom System entfernt werden. Hierzu sollte im ersten Schritt immer die Deaktivierung der Datenträger durch die Systemfunktion „Hardware sicher entfernen“ erfolgen. Eine häufige Ursache für das Entstehen logischer Festplatten Fehler sind Angriffe durch Computer Viren. Einige davon wie Trojaner bringen die Datenstruktur so durcheinander, dass Daten nach der Attacke nicht mehr gelesen werden können. Das Wiederherstellen ist in der Regel zeit- und kostenintensiv. Die Anschaffung eines guten Antivirenprogramms als Schutzmaßnahme ist daher sehr zu empfehlen. Im Internet gibt es eine Reihe so genannter „Säuberungs-Tools“, die bei ihrem Einsatz ebenfalls eine logische Beschädigung der Festplatte verursachen können.

Ein sicherheitsbewusstes Benutzerverhalten ist eine wichtige Voraussetzung, um Datenverluste zu vermeiden. Dazu gehören unter anderem ein strukturiertes Abspeichern der Daten, um diese später problemlos in Backup Pläne einbinden zu können sowie die Verwendung von sicheren Passwörtern, um eine unbefugte Nutzung zu verhindern. Wenn ein Festplatten- oder Netzteilwechsel erforderlich ist, darf der Spannungsausgleich durch „Erdung“ nicht fehlen. Externe Datenträger gehören sicher aufbewahrt, beispielsweise in einem Banktresor. Es ist ratsam, nach Auftreten logischer Festplatten Fehler nicht an den betroffenen Datenträgern herumzuexperimentieren. Meistens werden dadurch die Kosten für eine professionelle Wiederherstellung der Festplatte unnötig in die Höhe getrieben. Wer seine wichtigen Daten regelmäßig sichert, ist auf jeden Fall auf der sichereren Seite. Einen Datenverlust vermeiden kann jedoch keine Backup-Strategie der Welt.

Bildnachweis: iStock.com/Gewoldi
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