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Wiederherstellung aller marktüblichen Datenträger

Windows CE Datenrettung

Bild: Symbolfoto Festplatte mit Oberflächen-Schaden

Egal wie gut ein Rechner ist, ohne ein funktionierendes Betriebssystem kann er nicht arbeiten. Datenverluste treten bei Windows CE und anderen Systemen oft ohne Fehlermeldung direkt und ohne Vorwarnung ein. Von einer Sekunde zur nächsten stürzt das Betriebssystem ab oder der Rechner kann nicht mehr gebootet werden. Dann ist der Datenzugriff nicht mehr möglich und die Daten sind scheinbar verloren. Wir sind auf Windows CE Datenrettung spezialisiert und können auch bei komplexen Fehlern kompetent und schnell helfen.

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Nach dieser persönlichen Beratung schicken Sie uns den betroffenen Datenträger für eine professionelle Fehler-Analyse zu. Wir sind in der Lage, alle handelsüblichen Datenträger zu analysieren: von der Festplatte, über SDD Speicher bis hin zum Serversystem. Die Vorab-Analyse dient der Erstellung eines unverbindlichen Angebots mit garantiertem Festpreis. Zudem erhalten Sie eine Liste mit allen Daten, die wir retten können. Wenn Sie uns den Auftrag für eine Windows CE Datenrettung erteilen, wird der Defekt am System behoben und alle wiederherstellbaren Daten gerettet. Im Anschluss werden die Daten auf den von Ihnen gewünschten Datenträger gespiegelt. In besonders dringenden Fällen bieten wir unseren Kunden eine Express-Option für einen adäquaten Aufpreis an. Hierbei arbeiten unsere Techniker 24/7 an der Rettung ihrer Daten bis alle wiederherstellbaren Daten gerettet sind.

Technische Hintergrund-Informationen zu Windows CE:

Windows CE ist ein Betriebssystem von Microsoft, das vor allem als eingebettetes System in Handheld-Geräten und Thin Clients eingesetzt wird. Es bestehen optische Ähnlichkeiten mit Windows NT, der Betriebskern Nk.exe wurde jedoch eigenständig für das System entwickelt. Dabei stand bei der Entwicklung, im Gegensatz zu Windows NT, die Echtzeitfähigkeit im Mittelpunkt. Es ist aufgrund der Tatsache, dass es an sehr kleine Bildschirme angepasst werden kann, vielseitig einsetzbar und kann heute in vielen Geräten gefunden werden. Bis zur Einführung von Windows Phone 8 basierten auch alle vorherigen Versionen des Betriebssystems für Mobiltelefone auf dem Kern von Windows CE. Sie wurden jedoch doch eine bessere grafische Oberfläche und Zusatzanwendungen wie zum Beispiel den Media Player für eine bessere Nutzung erweitert.

Versuche, die Bezeichnung CE zu erklären, führen zu verschiedenen Aussagen. So wird oftmals angenommen, dass die beiden Buchstaben für Compact Edition oder Consumer Electronics stehen. Laut offiziellen Angaben von Microsoft handelt es sich jedoch nicht um eine Abkürzung. Die Buchstaben stehen für die Grundsätze, unter denen Windows CE konstruiert wurde. Bei diesen handelt es sich um: Compact, Companion, Efficient, Compatible und Connectable. In den neusten Versionen des Betriebssystems hat Microsoft den Namen angepasst. So wurde Version 6 Windows Embedded CE getauft, während die Version 7 gänzlich auf die Buchstaben CE verzichtete und nun Windows Embedded Compact heißt.

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Einsatz von Windows CE und Stärken

Die Zielgruppe von Windows CE sind Klein- und Kleinstcomputer. Obwohl der öffentliche Fokus eher auf der mobilen Nutzung liegt, wird es zudem gerade in der Industrie verstärkt genutzt. Der Grund dafür liegt in der Echtzeitfähigkeit und der Tatsache, dass es auch auf Geräten mit sehr wenig Speicherplatz lauffähig ist. Das macht Windows CE ideal für industrielle Systeme. Zudem kann es an viele verschiedene Plattformen ohne große Probleme angepasst werden. Diese Flexibilität ist einer der Gründe für die hohe Popularität des Systems.

Die Entwickler können mit der Hilfe des Plattform-Builders ihr individuelles Betriebssystem kreieren. Je nachdem für welche Nutzung das Gerät bestimmt ist, entstehen verschiedene eigene Versionen. Die Offenheit des Systems wird daher auch als eine der großen Stärken gesehen. Daher kann Windows CE auch mehr als ein Baukasten für individuelle Betriebssysteme angesehen werden, anstatt eines tatsächlichen Betriebssystems. Durch diese genaue Anpassung an die jeweiligen Geräte wird zudem erreicht, dass sie schneller booten und weniger Speicher verbrauchen. Gerade bei Kleinstcomputern kann dies eine große Rolle spielen. Wenn nur ein sehr geringer Speicherplatz zur Verfügung steht, dann ist ein System, das man auf das Nötigste beschränken kann, ideal. Zudem erlaubt es Windows CE, dass RAM- und Flashspeicher miteinander kombiniert werden können. Dadurch lässt sich eine größere Speichermenge kreieren, was mehr Funktionen zulässt.

Die Möglichkeit Windows CE so anzupassen, wie man möchte, führte zu einem sehr flexiblen Lizenzierungsmodell. So werden die Preise je nach Umfang des eingesetzten Systems berechnet. Dadurch werden Entwickler nicht gezwungen, einen vollen Preis zu zahlen, obwohl sie nur einen Bruchteil von Windows CE nutzen. Das System kann also sowohl finanziell als auch entwicklungstechnisch genau an die jeweiligen Verhältnisse angepasst werden. Zudem werden die Updates in der Regel von den Entwicklern und nicht von Microsoft übernommen. Für den Konzern ist es kaum möglich, regelmäßig Updates für die vielen verschiedenen Systeme herauszubringen. Dies besitzt in der Folge den Vorteil, dass die jeweiligen Entwickler schneller reagieren und direkt aktiv werden können, wenn ein Problem auftritt oder eine Veränderung implementiert werden soll.

Geschichtliche Entwicklung

Die erste Version von Windows CE wurde von Microsoft im November 1996 auf der Messe Comdex präsentiert. Entwickelt unter dem Namen Projekt Pegasus, wollte Microsoft mit dem neuen System in neue Märkte vordringen. Gleichzeitig wollte man jedoch auch eine gewisse Ähnlichkeit zu den Desktopprodukten waren. So sollte für die Nutzer, die an Windows gewöhnt waren, keine große Umstellung nötig werden. Das erste Gerät, das Windows CE einsetzte, war der HP 300 LX, ein Handheld PC, der im November des gleichen Jahres erschien. Die zweite Version von CE erschien im folgenden Jahr und führte erstmals die Möglichkeit ein, dass Hersteller sich die Komponenten selbst zusammenstellen konnten.

Damit begann der Triumphzug von Windows CE. Da es zudem erstmals Displays mit 24-Bit Farbtiefe unterstütze und kompatibel mit sehr vielen CPUs war, wurde es vermehrt eingesetzt. Neben der neuen Farbtiefe kamen auch die True Type Schriftarten zum Einsatz, die eine bessere Darstellung von Schrift möglich machten. Mit dem Update auf Version 2.10 im Juli 2008 kamen verbesserte Netzwerkfähigkeiten und die Nutzung des Dateiensystems FAT32 hinzu. Dies war auch die letzte einheitliche Windows CE Version. Mit Windows CE 2.11 kam es zu einer Aufsplittung in Windows CE und Palm-Size PC 1.1. In den folgenden Jahren blieb Microsoft dem neuen Konzept treu und brachte verschiedene Systeme, die auf Windows CE basierten, unter unterschiedlichen Namen heraus. Dazu gehörten zum Beispiel Pocket PC 2000 oder Handheld PC 2000.

Mit der Version Windows CE 5 im Juli 2004 besann man sich jedoch wieder auf die alte Namensgebung zurück. Damit wollte man Verwirrung beim Kunden vermeiden und ihm eine klare Produktlinie präsentieren. Zudem beinhaltete die neue Version viele wichtige Neuerungen. So wurden erstmals 3D Chips und WLAN-Verbindungen unterstützt. Viel wichtiger war jedoch, dass nichtflüchtige Speicher unterstützt wurden. Diese Speicher verhinderten Datenverluste, falls es zu einem völlig leeren Akku kommen sollte. Windows CE 5 war auch die letzte Version, die unter dem Namen Windows CE erschien. 2006 folgt Windows Embedded CE 6.0, die schon leicht im Namen angepasst war, und mit Windows Embedded Compact 7 im März 211 lies Microsoft das Kürzel CE dann endgültig hinter sich.

Datenrettung von Windows CE Systemen

Alle Betriebssysteme können Opfer von Datenverlusten werden. Sowohl das unbeabsichtigte Formatieren eines Datenträgers als auch eine absichtliche Datenlöschung führen als logische Konsequenz dazu, dass Betriebssysteme nicht mehr funktionieren. Auch eine ganze Reihe mechanischer Defekte können Betriebssysteme, auch Windows CE, schnell lahmlegen. Die Bandbreite möglicher Störungen ist dabei breit gefächert, angefangen vom Defekt der Elektronik einer Festplatte bis hin zum gefürchteten Headcrash.

Wir haben uns auf die Datenrettung von Windows CE Festplatten, Speicherkarten, und SSDs spezialisiert und helfen im Ernstfall rasch und unkompliziert weiter. Ganz gleich, ob eine externe Festplatte zu Boden gefallen und nicht weiter aufrufbar ist, Klackgeräusche von der Festplatte zu hören sind, die Festplatte nur noch piept oder ob sich einzelne Ordner und Dateien nicht mehr öffnen lassen, in den allermeisten Fällen sind wir in der Lage, auch längst verloren gegangene Daten doch noch zu retten!

Nehmen Sie einfach über unsere 24h-Hotline oder über das Kontakt-Formular Verbindung zu unserer Kundenbetreuung auf. Wir beraten Sie gerne ausführlich und direkt über Ihre Möglichkeiten zur Datenrettung ihres Windows CE Systems. Anschließend senden Sie uns das defekte Speichermedium ein, damit wir eine professionelle Fehleranalyse durchführen können. Nach dieser umfangreichen Analyse des tatsächlich vorliegenden Defektes unterbreiten wir Ihnen umgehend ein persönliches Angebot zur Datenrettung mit Festpreisgarantie. Wir beginnen sofort mit der Datenrettung, sofern Sie unser Angebot bestätigen und Sie erhalten ihre Daten nach erfolgreicher Wiederherstellung auf einem funktionierenden Speichermedium wieder zurück.

Als besonderen Service bieten wir für Unternehmen und Privatpersonen gegen Aufpreis und zur Rettung besonders wichtiger und sensibler Daten auch eine Expressrettung an. Im Express Leistungsfall arbeiten unsere Techniker rund um die Uhr an Ihren Defekten, um alle Daten so schnell wie möglich zu retten. Um die Offlinezeit ihres Windows CE Systems so gering wie nur möglich zu halten, stehen wir Ihnen für den Express-Service selbstverständlich auch an Sonn- und Feiertagen zur Verfügung. Der zum Datenverlust führende Schaden wird dadurch effektiv verringert und durch unsere aktive Unterstützung können Sie ihre Daten baldmöglichst wieder in Betrieb nehmen. Unsere Kundenbetreuung berät Sie jederzeit kostenlos und unverbindlich. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme.

Häufige Fragen und Antworten

Was ist Windows CE?

Windows CE ist ein Betriebssystem von Microsoft, das vor allem in Handheld-Geräten und Thin Clients eingesetzt wird. Es ist vielseitig einsetzbar und kann auf kleine Bildschirme angepasst werden. Windows CE basiert auf dem eigens entwickelten Betriebskern Nk.exe. Der Name „CE“ steht für die Grundsätze, unter denen Windows CE entwickelt wurde: Compact, Companion, Efficient, Compatible und Connectable.

Welche Einsatzgebiete hat Windows CE?

Windows CE wird vor allem in Klein- und Kleinstcomputern eingesetzt, sowohl mobil als auch in der Industrie. Es zeichnet sich durch Echtzeitfähigkeit und die Möglichkeit der Anpassung an verschiedene Plattformen aus. Windows CE kann als Baukasten für individuelle Betriebssysteme angesehen werden und ermöglicht eine genaue Anpassung an die jeweiligen Geräte. Zudem bietet es Flexibilität bei der Lizenzierung und regelmäßige Updates durch die Entwickler.

Wie können Daten von Windows CE Systemen gerettet werden?

Bei Datenverlusten von Windows CE Systemen, zum Beispiel aufgrund von Formatierungen, Datenlöschungen oder mechanischen Defekten, kann eine Datenrettung durchgeführt werden. IT-Service24 spezialisiert sich auf die Datenrettung von Windows CE Festplatten, Speicherkarten und SSDs. Nach einer kostenlosen Beratung und einer professionellen Fehleranalyse wird ein individuelles Angebot mit Festpreisgarantie erstellt. Nach der Auftragserteilung erfolgt die Behebung des Defekts und die Rettung der wiederherstellbaren Daten, die anschließend auf einen gewünschten Datenträger gespiegelt werden. Bei besonders dringenden Fällen kann eine Express-Option gewählt werden.

Bildnachweis: iStock.com/erhandayi
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