Zum Inhalt springen

Datenrettung in Deutschland zum Festpreis!

100% kostenlose Analyse

Festpreis-Garantie

Wiederherstellung aller marktüblichen Datenträger

E-CommerceBereit seit dem Entstehen des Internets ist E-Commerce als neue Vertriebsmöglichkeit in aller Munde. Es handelt sich dabei um die Verlegung geschäftlicher Tätigkeiten in die elektronische Welt; gemeint sind damit meistens Online-Shops, sie machen zumindest den Hauptbestandteil des E-Commerce aus. Damit eröffnen sich für Betriebe neue Möglichkeiten, den Geschäftsverkehr optimiert abzuwickeln oder sogar ein ganzes Geschäft auf einer Basis aufzubauen, die vor dem Siegeszug des World Wide Web niemals denkbar gewesen wäre.

Datenrettung zum Festpreis

Wir analysieren Defekte an allen gängigen Datenträgern aller Hersteller - kostenlos und unverbindlich.

Sie erhalten anschließend ein Festpreis-Angebot für die Wiederherstellung Ihrer Daten. Kosten fallen nur an, wenn Sie uns beauftragen und wir Ihre Daten retten können!

100% kostenlose Analyse anfordern!

Was bedeutet E-Commerce?

Der Begriff E-Commerce ist einfach und selbstredend, er bedeutet übersetzt „elektronischer Handel“. Die meisten Aktivitäten aus dem Bereich des E-Commerce beschränken sich auf die Webshops, die für viele Menschen bereits der hauptsächliche Einkaufskanal geworden sind. Allerdings fallen auch andere geschäftliche Tätigkeiten unter E-Commerce, beispielsweise die firmeninterne Abwicklung wichtiger Geschäftsprozesse über rein elektronische und digitale Kanäle. Vor allem in der Finanzwirtschaft findet man solche Prozesse, so werden finanziell relevante Daten ausgetauscht und übermittelt.

Online-Shops

Ein Großteil des E-Commerce beschränkt sich auf Online-Shops und ähnliche Möglichkeiten, online Käufe zu tätigen. Genauso bekannt sind inzwischen die Online-Lieferdienste, die einen sehr ähnlichen Dienst anbieten wie der Webshop. Aufgebaut werden diese mit einem Warenwirtschaftssystem im Hintergrund, den der Betreiber bestenfalls selbständig editieren kann, auch wenn er selbst kein Informatiker oder IT-Fachmann ist. Das Shopsystem wird einmal von einem Profi aufgesetzt und es wird ein passendes Design dazu erstellt, von dann an kann der Webshop auf Basis der Suchmaschinenoptimierung und der Werbung jedoch alleine weiterlaufen und problemlos auch von einem Laien betrieben werden.

Online-Shops können ähnliche Ausmaße wie die Klassiker Amazon, buch.de oder Zalando oder mirapodo erreichen, die meisten aber bleiben klein und finden ihre individuelle Nische, die Kunden anzieht, die genau wissen, wonach sie suchen. Im WWW sind solche Geschäftsideen machbar, denn man erreicht einen weitaus größeren Kundenkreis als nur die in der Region ansässigen Kunden, die dazu in der Lage wären, ein Ladenlokal zu besuchen.

Daneben gibt es noch zahlreiche Sonderformen des E-Commerce, die nicht den klassischen Shop zur Grundlage haben; zu nennen wären beispielsweise die Online-Auktionshäuser wie eBay, in denen Kunden ihre Wunschwaren ersteigern können. Auch Kleinanzeigenportale im Web gehören zum E-Commerce, werden aber in geringerem Umfang genutzt als die Webshops.

E-Commerce im Finanzbereich

Zum E-Commerce gehören nicht nur die Shopping-Möglichkeiten, sondern auch die Bezahlfunktionen. PayPal und ähnliche Systeme machen E-Commerce erst möglich, denn nicht jeder Kunde will per Überweisung, Vorkasse und Nachnahme zahlen. Auf diesem Wege sind schnelle Bezahlungen möglich und der Händler kann sofort sehen, dass die Zahlung eingegangen ist; dementsprechend schnell kann er die Ware versenden und sie erreicht den Kunden schneller, als wenn er auf andere Weise bezahlt hätte. Auch Online-Banking ist eine Möglichkeit, die aus dem E-Commerce heraus erwachsen ist und heutzutage von sehr vielen Inhabern eines regulären Girokontos genutzt wird.

Sicherheit beim E-Commerce

Ein laufender Aspekt im Bereich des E-Commerce ist die Sicherheit der dadurch übermittelten Daten. Kunden geben bei einer Bestellung beispielsweise Namens- und Adressdaten ein und sie wollen natürlich nicht, dass diese weitergereicht werden. Bei den meisten seriösen Webshops passiert das auch nicht, denn es gibt gesetzliche Vorgaben, die das verhindern. Allerdings kann es bei ausländischen Shops durchaus passieren, dass etwa die E-Mail-Adresse weiterverkauft wird, wenn die geltenden gesetzlichen Regelungen den Verkauf der Daten zulassen oder nicht konsequent genug ahnden.

Viel wichtiger als das erscheint jedoch die Diskussion um die Sicherheit finanzieller Daten. Theoretisch ist es natürlich möglich, solche Daten bei oder nach ihrer Übermittlung durchs Hacken zu erlangen und damit Missbrauch zu betreiben; die heutigen Sicherheitssysteme allerdings sind schwer zu umgehen und Hacker werden es schwer haben, wenn der Webshop diese richtig umsetzt. Deswegen sollte jeder Online-Shopper jedoch genauestens darauf achten, wohin er seine Daten übermittelt und wie sie geschützt sind.

Zertifikate sind eine gute Möglichkeit, die Sicherheit des Webshops zu prüfen, bevor man finanzielle und personenbezogene Daten eingibt. Dank anerkannter, weit verbreiteter Sicherheitssiegel kann man eine Vorauswahl treffen und entscheiden, wo man sicher einkauft und wovon man besser die Finger lässt. Die meisten inländischen Shops sind inzwischen so sicher; Vorsicht ist nach wie vor bei ausländischen Verkäufern geboten, wobei inzwischen auch die EU als durchgängig sichere Zone für E-Commerce gilt.

Häufige Fragen und Antworten

Was bedeutet E-Commerce?

Der Begriff E-Commerce ist einfach und selbstredend, er bedeutet übersetzt „elektronischer Handel“. Die meisten Aktivitäten aus dem Bereich des E-Commerce beschränken sich auf die Webshops, die für viele Menschen bereits der hauptsächliche Einkaufskanal geworden sind. Allerdings fallen auch andere geschäftliche Tätigkeiten unter E-Commerce, beispielsweise die firmeninterne Abwicklung wichtiger Geschäftsprozesse über rein elektronische und digitale Kanäle. Vor allem in der Finanzwirtschaft findet man solche Prozesse, so werden finanziell relevante Daten ausgetauscht und übermittelt.

Online-Shops

Ein Großteil des E-Commerce beschränkt sich auf Online-Shops und ähnliche Möglichkeiten, online Käufe zu tätigen. Genauso bekannt sind inzwischen die Online-Lieferdienste, die einen sehr ähnlichen Dienst anbieten wie der Webshop. Aufgebaut werden diese mit einem Warenwirtschaftssystem im Hintergrund, den der Betreiber bestenfalls selbständig editieren kann, auch wenn er selbst kein Informatiker oder IT-Fachmann ist. Das Shopsystem wird einmal von einem Profi aufgesetzt und es wird ein passendes Design dazu erstellt, von dann an kann der Webshop auf Basis der Suchmaschinenoptimierung und der Werbung jedoch alleine weiterlaufen und problemlos auch von einem Laien betrieben werden.

Online-Shops können ähnliche Ausmaße wie die Klassiker Amazon, buch.de oder Zalando oder mirapodo erreichen, die meisten aber bleiben klein und finden ihre individuelle Nische, die Kunden anzieht, die genau wissen, wonach sie suchen. Im WWW sind solche Geschäftsideen machbar, denn man erreicht einen weitaus größeren Kundenkreis als nur die in der Region ansässigen Kunden, die dazu in der Lage wären, ein Ladenlokal zu besuchen.

Daneben gibt es noch zahlreiche Sonderformen des E-Commerce, die nicht den klassischen Shop zur Grundlage haben; zu nennen wären beispielsweise die Online-Auktionshäuser wie eBay, in denen Kunden ihre Wunschwaren ersteigern können. Auch Kleinanzeigenportale im Web gehören zum E-Commerce, werden aber in geringerem Umfang genutzt als die Webshops.

E-Commerce im Finanzbereich

Zum E-Commerce gehören nicht nur die Shopping-Möglichkeiten, sondern auch die Bezahlfunktionen. PayPal und ähnliche Systeme machen E-Commerce erst möglich, denn nicht jeder Kunde will per Überweisung, Vorkasse und Nachnahme zahlen. Auf diesem Wege sind schnelle Bezahlungen möglich und der Händler kann sofort sehen, dass die Zahlung eingegangen ist; dementsprechend schnell kann er die Ware versenden und sie erreicht den Kunden schneller, als wenn er auf andere Weise bezahlt hätte. Auch Online-Banking ist eine Möglichkeit, die aus dem E-Commerce heraus erwachsen ist und heutzutage von sehr vielen Inhabern eines regulären Girokontos genutzt wird.

Sicherheit beim E-Commerce

Ein laufender Aspekt im Bereich des E-Commerce ist die Sicherheit der dadurch übermittelten Daten. Kunden geben bei einer Bestellung beispielsweise Namens- und Adressdaten ein und sie wollen natürlich nicht, dass diese weitergereicht werden. Bei den meisten seriösen Webshops passiert das auch nicht, denn es gibt gesetzliche Vorgaben, die das verhindern. Allerdings kann es bei ausländischen Shops durchaus passieren, dass etwa die E-Mail-Adresse weiterverkauft wird, wenn die geltenden gesetzlichen Regelungen den Verkauf der Daten zulassen oder nicht konsequent genug ahnden.

Viel wichtiger als das erscheint jedoch die Diskussion um die Sicherheit finanzieller Daten. Theoretisch ist es natürlich möglich, solche Daten bei oder nach ihrer Übermittlung durchs Hacken zu erlangen und damit Missbrauch zu betreiben; die heutigen Sicherheitssysteme allerdings sind schwer zu umgehen und Hacker werden es schwer haben, wenn der Webshop diese richtig umsetzt. Deswegen sollte jeder Online-Shopper jedoch genauestens darauf achten, wohin er seine Daten übermittelt und wie sie geschützt sind.

Zertifikate sind eine gute Möglichkeit, die Sicherheit des Webshops zu prüfen, bevor man finanzielle und personenbezogene Daten eingibt. Dank anerkannter, weit verbreiteter Sicherheitssiegel kann man eine Vorauswahl treffen und entscheiden, wo man sicher einkauft und wovon man besser die Finger lässt. Die meisten inländischen Shops sind inzwischen so sicher; Vorsicht ist nach wie vor bei ausländischen Verkäufern geboten, wobei inzwischen auch die EU als durchgängig sichere Zone für E-Commerce gilt.

Quelle für Ihr Zitat: Obenstehende Definition darf in kommerziellen und nicht kommerziellen Publikationen (somit auch in Hausarbeiten, Foren, Social Media Seiten) ohne Rückfrage zitiert werden. Kopieren Sie einfach den nachfolgenden Link für Ihr Zitat:

https://www.it-service24.com/lexikon/e/e-commerce/

Bildnachweis: iStock.com/style-photography