In Privathaushalten sind Server zwar nicht unbedingt verbreitet, doch gerade mit einer steigenden Anzahl an Familienmitgliedern macht es sich unter Umständen bezahlt, einen NAS-Server in den eigenen vier Wänden einzurichten. Über die Vorteile klärt der folgende Artikel auf.
Jedoch kann auch ein Home NAS durch ungewollte Beschädigungen der Hardware oder der Daten durchaus Probleme bereiten. Spricht das NAS nicht mehr an, klackern die Festplatten regelmäßig oder gibt es weitere Hinweise, sollte eine Datenrettung in Erwägung gezogen werden. Auf dem Gebiet der Datenrettung für Home NAS Festplatten ist unser Team hochspezialisiert. Wir retten Ihre privaten Daten oder Firmendaten schnell und zur fairen Preisen – garantiert! Kontaktieren Sie uns jederzeit unverbindliche für eine NAS Datenrettung.
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➜ Kostenlose Analyse anfordern! «Warum sind Home-NAS-Server hilfreich?
Daten können zwischen den verschiedenen Mitgliedern in einem Haushalt natürlich über die „altmodische“ Variante per Netzwerk ausgetauscht werden. Dagegen ist auch nichts einzuwenden, doch der Weg über einen Home-NAS-Server ist noch einmal ein wenig eleganter und im Nachhinein sogar nicht ganz so aufwendig – und teuer sind diese Geräte inzwischen auch nicht mehr, denn es gibt auch extra für den Privatgebrauch zugeschnittene Modelle.
Dazu stelle man sich einfach verschiedene Daten vor, auf die regelmäßig zugegriffen wird – wie etwa bestimmte Bilder, Dokumente oder auch Musik oder andere Daten aus dem Bereich Entertainment. Ein Home-NAS-Server kann all diese Daten speichern und bei Bedarf an die Computer im Haushalt weitergeben, ohne dass die anderen PCs überhaupt eingeschaltet sein müssen, um anschließend deren Festplatten umständlich zu durchsuchen.
Diese Server sind darüber hinaus sehr leistungsfähig und stellen Unmengen an Speicherplatz (für Privathaushalte jedenfalls) zur Verfügung, so dass das Szenario einer vollen Festplatte niemals vorkommen sollte. Durch die mitgelieferte RAID-Funktionalität wird außerdem sichergestellt, dass das Erstellen einfacher Backups leicht von der Hand geht und die Geschwindigkeit in entsprechenden RAID-Arrays mit RAID-0-Striping auch auf einem drastisch höheren Niveau liegt. Darüber hinaus gibt es Vorteile im Rechtemanagement, die im folgenden Abschnitt erläutert werden.
Ein Home-NAS-Server bietet jedem Nutzer Freiraum
Diese Server wurden ursprünglich für Unternehmen konzipiert, so dass es nicht verwundert, dass die meisten von ihnen mit umfangreichen Möglichkeiten für die Verwaltung von Benutzerrechten ausgestattet sind. Das hilft auch in Privathaushalten weiter: So können beispielsweise bestimmte Ordner oder Partitionen nur für spezifische Benutzer freigegeben werden – ideal, um etwa die Kinder von den wichtigen Dokumenten fernzuhalten.
Natürlich kann auch jedes andere Szenario realisiert werden. Die Software für diese Einstellungen ist normalerweise auf dem Home-NAS-Server vorinstalliert, so dass keine großen Vorkenntnisse auf dem Gebiet nötig sind.
Weiterhin sind Home-NAS-Server sehr flexibel bei der Bestimmung des Standortes. Durch WLAN-Funktionalität, welche für Privathaushalte ausreichende Sicherheit bietet, können diese Server auch in Abstellkammern oder ähnlichen Räumen untergebracht werden, wo sie garantiert niemanden stören. Das spart Platz und verhindert, dass unbefugte Personen allzu einfach Zugriff auf den Server bekommen. Ein wenig Vorsicht ist geboten, wenn es um die Reichweite des WLAN-Signals geht, denn auch NAS-Server leiden natürlich unter einer schwankenden Signalqualität.
Häufige Fragen und Antworten
Warum sind Home-NAS-Server hilfreich?
Daten können zwischen den verschiedenen Mitgliedern in einem Haushalt natürlich über die „altmodische“ Variante per Netzwerk ausgetauscht werden. Dagegen ist auch nichts einzuwenden, doch der Weg über einen Home-NAS-Server ist noch einmal ein wenig eleganter und im Nachhinein sogar nicht ganz so aufwendig – und teuer sind diese Geräte inzwischen auch nicht mehr, denn es gibt auch extra für den Privatgebrauch zugeschnittene Modelle.
Ein Home-NAS-Server bietet jedem Nutzer Freiraum
Diese Server wurden ursprünglich für Unternehmen konzipiert, so dass es nicht verwundert, dass die meisten von ihnen mit umfangreichen Möglichkeiten für die Verwaltung von Benutzerrechten ausgestattet sind. Das hilft auch in Privathaushalten weiter: So können beispielsweise bestimmte Ordner oder Partitionen nur für spezifische Benutzer freigegeben werden – ideal, um etwa die Kinder von den wichtigen Dokumenten fernzuhalten.
Wie funktioniert eine NAS-Datenrettung?
Bei einer NAS-Datenrettung werden die defekten Festplatten des Home NAS ausgebaut und in einem spezialisierten Reinraumlabor untersucht. Dort werden die Daten von den beschädigten Festplatten extrahiert und auf sicheren Speichermedien gesichert. Anschließend erfolgt eine Analyse der geretteten Daten, um Fehler zu korrigieren und eine vollständige Wiederherstellung zu gewährleisten. Nach der Datenrettung werden die wiederhergestellten Daten auf neue Festplatten kopiert und dem Kunden zur Verfügung gestellt.