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IT-Service24 Lexikon – Buchstabe B: Begriffe von Backup bis Bug„B“ wie Bandlaufwerk, Backup oder das Wort, das alle Computerspezialisten fürchten: Bug. Unter dem Buchstaben „B“ sind wesentliche Begriffe gelistet, die zum ABC der IT gehören – von Basisbegriffen wie Bit und Byte bis hin zu praxisrelevanten Themen wie Blue Screen, Bootsektor oder BitLocker. Alle Einträge sind präzise beschrieben, klar definiert und mit typischen Anwendungsbeispielen versehen. Das Lexikon wird fortlaufend gepflegt, täglich erweitert und redaktionell qualitätsgesichert, damit Sie schnell zuverlässige Antworten finden.

Eine Auswahl typischer „B“-Begriffe, die Sie in unserem IT-Lexikon finden oder demnächst finden werden:

  • Backup (Sicherungskopie), Bandlaufwerk (Tape), Bandbreite (Durchsatz), BIOS (Firmware) und Bootloader (Startprogramm)
  • Bad Block (defekter Sektor), Blockgröße, Block-Device und Btrfs (Dateisystem)
  • Bug, Blue Screen (BSOD), Buffer (Puffer) und Brute-Force (Angriffsmethode)
  • Bit, Byte, Binary (binär), Broadcast und Bridge (Netzwerk)
  • BitLocker (Verschlüsselung), Benutzerrechte (Berechtigungen) und Browser-Cache

Unsere Redaktion achtet darauf, dass Definitionen verständlich, fachlich korrekt und herstellerneutral sind. So wird das Nachschlagen im Buchstaben „B“ zu einem verlässlichen Nachbar der täglichen IT-Praxis – für Einsteiger, Administratoren und Technikinteressierte gleichermaßen.

Wer Verbesserungsvorschläge hat: herzlich Willkommen! Denn sollten Sie einen für Sie wichtigen Begriff nicht finden, freuen wir uns über eine Rückmeldung. Themenvorschläge werden von unserer Redaktion geprüft. Im darauffolgenden Update wird die Information hinzugefügt. Dabei haben wir hohe Ansprüche an uns selbst: In der Regel erscheint der gewünschte Begriff binnen 24 Stunden auf der Website. Sie haben Verbesserungsvorschläge? Dann senden Sie einfach eine E-Mail an redaktion(ät)it-service24.com. Da wir redaktionell prüfen, ob ein Begriff für unsere Nutzer virulent ist, kann aber kein Anspruch erhoben werden, dass der Begriff integriert wird.

  • Bitte nennen Sie den konkreten Begriff (inkl. Abkürzungen und Synonyme).
  • Beschreiben Sie kurz den Kontext (z. B. Betriebssystem, Dateisystem, Hardware).
  • Teilen Sie ein Beispiel mit, in dem der Begriff in der Praxis auftritt.
  • Optional: Dringlichkeit nennen, falls der Begriff für aktuelle Projekte relevant ist.

Wir nehmen aber auch gerne Hinweise entgegen, falls Sie einen Fehler gefunden haben. Die inhaltliche Kontrolle ist zwar sorgfältig, doch vor Fehlern ist niemand gefeit. Es kann daher keine Haftung für die Richtigkeit der hier angeführten Information übernommen werden. Vielmehr möchten wir darauf hinweisen, dass Veränderungen an Hard- bzw. Software nur durch qualifizierte Fachleute vonstattengehen sollten. Damit Ihre Daten sicher sind, sollte vor jeder Modifikation und vor jedem Eingriff ein vollständiges Backup angelegt werden. Dabei sollten die Datenträger, die betroffen sind, 1:1 gespiegelt werden. Optimale Sicherheit ist dann gewährleistet, wenn mehrere Backups auf unterschiedlichen Systemen gegeben sind, aber selbst dann kann ein Datenverlust auftreten. Eine 100 prozentige Sicherheit gibt es im IT-Bereich per se nicht.

  • Empfehlenswert ist die 3-2-1-Regel: drei Kopien, zwei unterschiedliche Medien, eine Kopie extern/offline.
  • Vor Änderungen ein bitgenaues 1:1-Abbild (Image) erstellen und die Integrität prüfen (z. B. Checksummen).
  • Nach Möglichkeit mit Write-Blocker arbeiten, um Quell-Datenträger unverändert zu lassen.
  • Regelmäßig Wiederherstellungstests durchführen, damit Sicherungen im Ernstfall funktionieren.

Häufige Fragen und Antworten

Was umfasst das Datenrettungs-Lexikon im Buchstaben „B“?

Unser Lexikon enthält eine Liste von Begriffen, die mit dem Buchstaben „B“ beginnen und im ABC der IT vorkommen. Es handelt sich um eine Zusammenstellung wichtiger Begriffe, die ausführlich beschrieben und definiert sind. Das Lexikon wird regelmäßig aktualisiert und erweitert.

Schwerpunkte liegen auf Grundlagen (Bit, Byte, Binary), Systemstart (BIOS, Bootloader, Bootsektor), Speicher & Dateisystemen (Blockgröße, Btrfs, Bad Blocks), Sicherung & Schutz (Backup, Bandlaufwerk, BitLocker) sowie Fehlerbildern (Bug, Blue Screen, Buffer-Over-/Underrun).

  • Jeder Eintrag erklärt Begriff, Funktion, typische Ursachen/Fehlerquellen und liefert konkrete Praxisbeispiele.
  • Synonyme und geläufige Abkürzungen werden aufgeführt, um Suchvarianten abzudecken.
  • Wo sinnvoll, werden Unterschiede zwischen ähnlichen Begriffen (z. B. Bit vs. Byte, BIOS vs. UEFI) klar herausgestellt.

Ziel: Schnell verständliche, präzise Informationen, die in der täglichen IT-Arbeit helfen.

Kann man Vorschläge für neue Begriffe einreichen?

Ja, Verbesserungsvorschläge für neue Begriffe sind jederzeit willkommen. Wenn ein wichtiger Begriff fehlt, kann man eine Rückmeldung geben und die Redaktion prüft den Vorschlag. Normalerweise wird der Begriff innerhalb von 24 Stunden in das Lexikon aufgenommen.

Für eine zügige Bearbeitung helfen folgende Angaben:

  • Begriff inkl. Schreibvarianten/Synonyme
  • Kontext (z. B. Betriebssystem, Hardware, Dateisystem)
  • Kurze Beschreibung und warum der Begriff relevant ist
  • Optional: Beispiel-Log, Screenshot-Beschreibung oder typische Fehlermeldung

Bitte senden Sie Ihren Vorschlag per E-Mail an redaktion(ät)it-service24.com. Wir bestätigen den Eingang und informieren nach redaktioneller Prüfung über die Aufnahme.

Gibt es eine Garantie, dass mein Vorschlag integriert wird?

Nein, es kann keine Garantie dafür gegeben werden, dass jeder Vorschlag integriert wird. Die Redaktion prüft, ob der vorgeschlagene Begriff relevant ist und ob er den Nutzern einen Mehrwert bietet. Die endgültige Entscheidung liegt bei der Redaktion.

Unsere Kriterien sind u. a.:

  • Relevanz für Praxis, Support und Fehlersuche
  • Aktualität und Verbreitung des Begriffs
  • Eindeutigkeit (keine Missverständnisse, klare Abgrenzung)
  • Vollständigkeit im Kontext bestehender Einträge

Wenn ein Begriff (noch) nicht aufgenommen wird, bleibt er auf unserer Beobachtungsliste und kann mit einem späteren Update folgen.

Kann man Fehler im Lexikon melden?

Ja, man kann Fehler im Lexikon melden. Obwohl die Inhalte sorgfältig kontrolliert werden, können Fehler passieren. Wenn ein Fehler gefunden wird, kann man eine entsprechende Hinweis geben, damit die Information korrigiert werden kann.

Hilfreich für die Korrektur sind:

  • Seiten-/Begriffsname und betroffener Absatz
  • Kurzbeschreibung des Fehlers (z. B. Zahlendreher, falsche Definition)
  • Optional: Quellenhinweis oder Herstellerdokument

Nach Prüfung wird der Eintrag angepasst und im nächsten Update veröffentlicht. Wir bedanken uns für jeden qualifizierten Hinweis.

Ist eine vollständige Sicherheit im IT-Bereich möglich?

Nein, eine hundertprozentige Sicherheit im IT-Bereich gibt es nicht. Selbst wenn optimale Sicherheitsmaßnahmen ergriffen werden, besteht immer ein gewisses Risiko für Datenverluste. Veränderungen an Hard- und Software sollten nur von qualifizierten Fachleuten durchgeführt werden.

Empfohlene Maßnahmen zur Risikominimierung:

  • 3-2-1-Backup-Strategie mit regelmäßigen Integritätsprüfungen
  • Versionierte Sicherungen gegen versehentliche Änderungen
  • Getrennte Aufbewahrung (Offline-/Offsite-Kopien)
  • Dokumentierte Wiederherstellungsprozesse und regelmäßige Tests

So bleiben Systeme widerstandsfähig und wichtige Informationen bestmöglich geschützt – auch wenn absolute Sicherheit nicht erreichbar ist.

Bildnachweis: iStock.com/djmilic

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Häufige Fragen
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