DAS-Storage ist in Unternehmen ein weitverbreitetes System für die Speicherung und Verteilung von Daten an größere Personengruppen – in diesem Fall also meistens die Mitarbeiter selbst. Die Abkürzung DAS steht hierbei für Direct Attached Storage und sagt im Vergleich zu den beliebten NAS-Servern bereits recht deutlich aus, wie der Zugriff auf diese Art von Speichersystem erfolgt.
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Wie sind DAS-Storage-Systeme aufgebaut?
Ein DAS-Storage-System besteht aus einem Verbund aus Festplatten, die über eine direkte Verbindung – normalerweise ist dies die SCSI– oder SAS-Schnittstelle – an einen Server angebunden werden, der dann wiederum als Datenserver fungiert. Ein solches System weist somit eine gewisse Ähnlichkeit zu NAS-Servern auf (Network Attached Storage), mit dem Unterschied, dass Daten nicht über das Netzwerkkabel oder per WLAN transportiert werden müssen.
In der Praxis hat dies unter anderem den Vorteil, dass die Geschwindigkeit der DAS-Storage-Systeme ein wenig besser ausfällt. Normalerweise werden dieselben Geschwindigkeiten geboten, die die Festplatten erreichen würden, wären sie direkt im Server untergebracht. Bei NAS-Systemen ist das nicht der Fall, was an der Datenübertragung über das Netzwerkprotokoll liegt und nicht aus der Welt zu schaffen ist.
DAS-Storage zeichnet sich auch durch die relativ flexible Gestaltung der Serverkapazitäten aus. Kleine Firmen können ebenso dimensionierte DAS-Storage-Systeme nutzen, während Großunternehmen auf üppigere Varianten setzen können – wenngleich Unternehmen dieser Größenordnung häufig NAS-Systeme bevorzugen, da diese durch ihre Netzwerkfähigkeit doch Vorteile in der Flexibilität aufweisen können.
Welche Schnittstellen werden für DAS-Storage-Server eingesetzt?
Angeschlossen werden DAS-Storage-Systeme inzwischen in den meisten Fällen per SAS-Schnittstelle. Diese Abkürzung ist nicht mit Server Attached Storage zu verwechseln, welches eine andere Bezeichnung für DAS-Systeme darstellt. SAS im Bereich der Festplattenschnittstellen trägt den Namen Serial Attached SCSI und kann gegenüber dem älteren SCSI-Standard vor allem mit einer einfacheren Verkabelung dienen – in Umgebungen mit unter Umständen Hunderten von Festplatten spielt dies tatsächlich eine große Rolle – und gleichzeitig höhere Datenübertragungsraten bereitstellen.
Üblich sind derzeit Geschwindigkeiten von 600 Megabyte pro Sekunde, im Jahr 2013 wird die nächste Stufe des SAS-Standards diese Leistung jedoch auf 1.200 Megabyte pro Sekunde verdoppeln können. Wahlweise kann das durch Kanalbündelung auch jetzt schon passieren, doch besonders häufig wird diese Technik nicht eingesetzt. SCSI hingegen stirbt langsam aus und wird in fortschrittlichen Unternehmen bereits jetzt nicht mehr allzu häufig eingesetzt.
DAS-Storage-Systeme eignen sich für die Datenaufbewahrung auch durch die häufig eingesetzten RAID-Techniken in diesen Speichersystemen. Daten können so schneller transportiert oder redundant ausgelegt werden, so dass ein DAS-Storage-Server auch eine (vorläufige) Alternative zu einem richtigen Backup-Server darstellen kann.
DAS Storage Datenrettung
Wir konnten im Laufe der Jahre ein hohes Maß an Fachwissen im Bereich der DAS Storage Datenrettung erlangen. Für Sie bedeutet das, dass wir Ihre Daten mit einer hohen Wahrscheinlichkeit wiederherstellen können – und das ganz ohne finanzielle Risiken, denn durch individuell auf Ihre Ansprüche zugeschnittene Preise müssen Sie Ihr Budget bei der DAS Storage Datenwiederherstellung niemals überstrapazieren.
Eilige Kunden unterstützen wir bei der DAS Storage Datenrettung durch die Option einer Express-Abwicklung Ihres Problems. Wir behandeln Sie als Kunden dann bevorzugt und teilen Ihnen darüber hinaus, sofern Sie dies wünschen, jeden Schritt des Prozesses detailliert mit. So verpassen Sie nichts und können bei Unklarheiten sofort reagieren.
Häufige Fragen und Antworten
Wie sind DAS-Storage-Systeme aufgebaut?
Ein DAS-Storage-System besteht aus einem Verbund aus Festplatten, die über eine direkte Verbindung – normalerweise ist dies die SCSI- oder SAS-Schnittstelle – an einen Server angebunden werden, der dann wiederum als Datenserver fungiert. Ein solches System weist somit eine gewisse Ähnlichkeit zu NAS-Servern auf (Network Attached Storage), mit dem Unterschied, dass Daten nicht über das Netzwerkkabel oder per WLAN transportiert werden müssen.
Welche Schnittstellen werden für DAS-Storage-Server eingesetzt?
Angeschlossen werden DAS-Storage-Systeme inzwischen in den meisten Fällen per SAS-Schnittstelle. Diese Abkürzung ist nicht mit Server Attached Storage zu verwechseln, welches eine andere Bezeichnung für DAS-Systeme darstellt. SAS im Bereich der Festplattenschnittstellen trägt den Namen Serial Attached SCSI und kann gegenüber dem älteren SCSI-Standard vor allem mit einer einfacheren Verkabelung dienen – in Umgebungen mit unter Umständen Hunderten von Festplatten spielt dies tatsächlich eine große Rolle – und gleichzeitig höhere Datenübertragungsraten bereitstellen.
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