Subnotebooks Definition & Begriffserklärung

Für Büroanwendungen und Spiele sowie Multimedia-Anwendungen sind Subnotebooks gut geeignet. Ihre Ausstattung unterscheidet sich vielfach kaum von herkömmlichen Notebooks. Optische Laufwerke sucht man bei den meisten Geräten jedoch vergebens. Auch die Tastatur ist kleiner, so dass einiges an Gewicht eingespart werden kann.
USB-Anschlüsse finden sich vielfach nicht in der Zahl wie bei Notebooks wieder. Kopfhöreranschluss und ein Mini-DVI-Anschluss sind jedoch meist vorhanden. Aufgrund ihres geringen Gewichts sind sie angenehm zu transportieren. Weniger als ein Kilogramm bringen viele Subnotebooks auf die Waage, teils nur geringe 800 Gramm. Einige Exemplare können auch bis zu zwei Kilogramm wiegen. Wie fast überall bestätigen Ausnahmen die Regel. Auch Subnotebooks können größer und schwerer ausfallen und mehr Tastaturfläche oder ein Laufwerk mitbringen.
Subnotebooks mit vollwertigem Betriebssystem

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Ultra-Mobile PCs sind ebenso tastaturbetrieben. Der Übergang von Subnotebooks zu diesen Kleinstcomputern ist fließend. Unterscheidungsfaktoren sind vor allem die Displaygröße und ein vorhandenes vollwertiges Betriebssystem, das Desktop-Computer auszeichnet. Subnotebooks werden nicht in der großen Zahl wie Notebooks produziert.
Die kleinen Bildschirmgrößen und damit einhergehend die geringeren Bildschirmauflösungen machen das Arbeiten mit ihnen in mancher Hinsicht weniger komfortabel. Die kleineren integrierten Akkus sparen zwar Gewicht, haben jedoch bei der Laufzeit im Akkubetrieb ihre Grenzen. Der Anschluss über ein Netzteil ist jedoch jederzeit möglich, wenn eine Steckdose zur Verfügung steht. Die Konnektivität ist durch WLAN-Verbindung, USB-Ethernet-Adapter und Bluetooth gewährleistet.
1989 kam das erste Notebook auf den Markt. Es belegte mit seiner Größe etwa den Platz einer DIN A4-Seite. Andere Marke zogen nach. Etwas über zehn Zoll maßen die Bildschirme. Alle Fabrikate, die fortan kleiner waren, wurden im Volksmund Subnotebooks genannt. Noch kleinere Rechner auf DOS-Basis wurden als Pocket PCs, Handhelds und Palmtops bekannt und beliebt.
Die Entwicklung ging in den 90er Jahren beträchtlich voran. Netbooks waren wie vollwertige PCs mit MS-DOS ausgestattet. Der sogenannte Transmeta-Prozessor machte weitere Entwicklungen möglich. Eine Kamera im Displaydeckel eines Subnotebooks faszinierte die Verbraucher. Bis zur Entwicklung der Tablet PCs war es nun nicht mehr weit. Weniger als neun Zoll wiesen diese PCs auf.
Akkulaufzeiten von Subnotebooks
Techniker arbeiten stetig daran, die Akkulaufzeiten weiter zu verbessern. Sparsame Prozessoren und Komponenten, die weniger Strom verbrauchen, erlauben eine Akkulaufzeit, die teils bis zu zehn Stunden erreicht. Diese Ausstattung macht sich auch beim Preis bemerkbar. Sie können die Notebook-Preise durchaus überschreiten. Mittelklasse-Subnotebooks wiederum verbinden den Markt von High-End-Geräten mit den minimalistischen Subnotebooks.
Preiswert und minimalistisch – das ist die Devise bei der Ausstattung von herkömmlichen Subnotebooks. Sie bilden eine Klasse unterhalb der Netbooks. Gerade einmal sieben Zoll bringen diese Geräte mit und auch die Auflösung von 800 x 480 Pixeln ist sparsam. Flexible Geräte befinden sich bereits auf dem Markt. Sie lassen sich biegen und können Erschütterungen gut vertragen. Damit werden sie immer alltagstauglicher und sind für Reisen und Fahrtwege ideal geeignet.
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