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Linux DatenrettungWir haben uns auf die Linux Datenrettung spezialisiert. Sofern Sie über ein defektes Linux-System verfügen, können Sie uns den Datenträger für eine kostenlose und unverbindliche Analyse einsenden. Wir diagnostizieren den vorliegenden Fehler und senden Ihnen ein Festpreis-Angebot für die Datenwiederherstellung. Im Anschluss entscheiden Sie – unter Kenntnis aller Fakten – ob wir Ihr Linux-System wiederherstellen sollen. Unsere spezialisierten Hard- und Softwaresysteme retten Daten von allen handelsüblichen Datenträgern – also unter anderem defekten Festplatten, SSD, RAID und Server-Systemen.

Wir arbeiten strikt schreibgeschützt, erstellen sektorweise Klone und behandeln jedes Dateisystem strukturerhaltend. Dadurch bleiben Beweise, Metadaten und Zeitstempel erhalten – ein entscheidender Vorteil für die erfolgreiche Datenwiederherstellung unter Linux bei beschädigten Dateisystemen, gelöschten Volumes, fehlerhaften RAIDs oder verschlüsselten LUKS-Containern.

  • Unterstützte Dateisysteme: ext2/ext3/ext4, XFS, Btrfs, ReiserFS, JFS, F2FS, ZFS on Linux
  • Volumen- und RAID-Management: LVM, mdadm (RAID 0/1/4/5/6/10), Hardware-RAID, Software-RAID
  • Virtualisierung und Container: KVM/QEMU (qcow2/raw), VMware (vmdk), Hyper‑V (vhd/vhdx), Docker‑Volumes
  • Verschlüsselungen: LUKS/dm‑crypt, TrueCrypt/VeraCrypt (Linux), eCryptfs, EncFS
  • Datenträger: HDD, SSD (NVMe/SATA), externe USB‑Drives, SD/microSD, NAS, Server‑Storage

Nehmen Sie jetzt Kontakt zu uns auf; wir diagnostizieren den Fehler an Ihrem Linux-System und retten Ihre Daten. Auf Wunsch auch per Express-Service!

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Festpreis Datenrettung
Wir analysieren Ihr defektes Medium 100% kostenlos. Mit der Fehler-Diagnose erhalten Sie ein Festpreis-Angebot zur Datenwiederherstellung. Kosten fallen nur an, wenn Sie unser Angebot annehmen und wir Ihre Daten wirklich retten können. 100% fair und transparent.

Fordern Sie jetzt Ihre gratis Analyse an. Unsere Kundenbetreuung berät Sie kostenlos und unverbindlich.

Jetzt Daten retten lassen!

Linux  – was ist das eigentlich?

Im Jahr 1983 rief der damalige Aktivist und Programmentwickler das Projekt GNU ins Leben. Ziel der Arbeitsgemeinschaft war es, ein UNIX-ähnliches und POSIX-kompatibles Betriebssystem zu erfinden. Obwohl in den Anfängen der 1990er Jahre bereits vielerlei Software entwickelt wurde, steckte die Entwicklung des Betriebssystem-Kerns noch in den Anfängen. Da jedoch kein freies Betriebssystem zum Erforschen des Kerns zur Verfügung stand, wurde das Projekt kurzerhand wieder eingestellt. Wenige Jahre später, 1991, entwickelte Linus Torvalds in Helsinki eine Terminal-Emulation, um die Vorgänge seines Rechners besser zu verstehen. Letztendlich entwickelte sich daraus das erste Linux-Betriebssystem namens Minix.

Unter Linux oder auch GNU/Linux versteht man im Regelfall Mehrbenutzer-Betriebssysteme. Dank der Lizenzierung unter der „General Public License“ (kurz: GNU) im Jahr 1992 gewann das Betriebssystem an Erfolg.

Das Betriebssystem wird bis heute weltweit von verschiedenen Softwareentwicklern weiterentwickelt. Ob beruflich oder auch als Hobby: Es handelt sich bei den Interessenten sowohl um Unternehmen als auch Non-Profit-Organisationen sowie Einzelpersonen. In der Praxis wird häufig auf sogenannte Linux-Distributionen zurückgegriffen, in denen verschiedene Software zu einem Gesamtsystem gebündelt ist. Für die Datenrettung für Linux ist wichtig: Distributionen unterscheiden sich in Paketquellen, Kernel-Versionen und Standard-Dateisystemen – die logischen Strukturen (Partitionstabellen, Volumengruppen, Dateisystem-Layouts) müssen bei der Wiederherstellung exakt verstanden und respektiert werden.

Linux Kernel

Die Bezeichnung Linux wurde von dem Erfinder und Entwickler Linus Torvalds anfänglich lediglich für den Kernel genutzt. Aufgabe des Kernels ist es, der Software eine Art Schnittstelle zur Verfügung zu stellen, mit der die Software anschließend auf die Hardware zugreifen kann. Bei dem Kernel handelt es sich um einen monolithischen Betriebssystemkern, welcher in der Programmiersprache C geschrieben wurde.

Ein Teil der zeitkritischen Module wurden jedoch in Assemblersprache programmiert. Bei einem monolithischen Betriebssystemkern handelt es sich um einen Kern, bei welchem nicht nur Funktionen für die Verwaltung von Speicher, Prozessen und Kommunikation eingebaut sind, sondern darüber hinaus auch Treiberprogramme für die Hardwarekomponenten direkt integriert sind.

Für die praktische Datenrettung für Linux ist relevant: Der Kernel steuert den Zugriff auf Blockgeräte (HDD/SSD/NVMe), verwaltet Caches, Queue‑Tiefen und I/O‑Scheduler. Fehlerhafte Treiber, Stromausfälle oder Kernel‑Panics können Dateisysteme (z. B. ext4‑Journal, XFS‑Metadaten, Btrfs‑Trees) inkonsistent hinterlassen. Der Kernel vergibt zudem Blockgeräte-Namen (/dev/sdX, /dev/nvmeXnY), auf denen Partitionen, LVM‑PV/VG/LV, mdadm‑RAIDs und Verschlüsselungen (dm‑crypt/LUKS) aufsetzen – genau diese Schichten rekonstruieren wir strukturgerecht bei der Wiederherstellung.

Einsatzgebiete von Linux

Die Einsatzgebiete von Linux sind vielseitig und besonders häufig im Bereich von Servern, Netbooks, Routern, Mobiltelefonen als auch Supercomputern zu finden. Besonders häufig wird Linux hierbei im Bereich von Mobiltelefonen eingesetzt. Darüber hinaus bestehen auch geografische Unterschiede zur Nutzung des Betriebssystems – so wird Linux beispielsweise vermehrt in südamerikanische Schwellenländer genutzt. Seit der Erstveröffentlichung erweiterte Linux stetig den Anwendungsbereich.

Für die professionelle Datenwiederherstellung unter Linux bedeutet diese Vielfalt: Daten befinden sich oft auf komplexen Speicher-Stacks – etwa NAS-Systeme mit mdadm‑RAID und LVM, Virtualisierungshosts mit mehreren qcow2/vmdk‑Dateien, Btrfs‑Pools mit Snapshots oder ZFS‑Datasets. Je nach Einsatzzweck unterscheiden sich typische Fehlerbilder und Herangehensweisen:

  • Server/Storage: RAID‑Degradation, abgebrochene Rebuilds, defekte Controller‑Konfigurationen
  • Workstations: beschädigte Partitionstabellen, defekte ext4‑Journale, versehentlich gelöschte Home‑Verzeichnisse
  • Embedded/IoT: Flash‑Verschleiß (Wear‑Out), bad blocks, beschädigte UBI/UBIFS‑Strukturen
  • Virtualisierung: korruptes Image (qcow2), Thin‑Provisioning-Probleme, Snapshot‑Inkonsistenzen
  • Verschlüsselung: defekte LUKS‑Header, beschädigte Keyslots, versehentlich überschriebenes Mapping

Linux Datenrettung

Die Datenrettung von Linux Systemen unterscheidet sich immanent von der Wiederherstellung von Windows Rechnern. Wir verfügen über Equipment, das ausschließlich für die professionelle Wiederherstellung von Linux entwickelt wurde und haben individuelle Methoden zur Datenwiederherstellung von Linux Systemen entwickelt.

Unsere Kundenbetreuung informiert Sie gerne über die Möglichkeiten der Wiederherstellung in Ihrem individuellen Fall. Nach einem unverbindlichen Vorgespräch senden Sie uns einfach das defekte Medium ein. Wir analysieren die Festplatte und senden Ihnen ein individuelles Angebot mit Festpreis für die Linux Datenrettung. Sie können dann (unter Kenntnis aller Fakten) völlig transparent entscheiden, ob wir Ihre Daten retten sollen.

Bei uns gilt die Devise: „Keine Datenrettung, keine Kosten“. Sollten Sie sich daher gegen eine Wiederherstellung entscheiden, so senden wir Ihren Datenträger selbstredend auf unsere Kosten an Sie zurück.

  • Analyse und Diagnose: schreibgeschützte Sektor‑Kopien, detaillierte Auswertung von Partitions‑ und Metadaten
  • Dateisystem-Expertise: ext4‑Journal, XFS‑AG/INODE‑Strukturen, Btrfs‑Trees, ZFS‑Pools – strukturerhaltende Rekonstruktion
  • RAID‑Rekonstruktion: Ermittlung von Parität, Stripe‑Size, Reihenfolge, Offset; virtuelle Wiederzusammenführung
  • LVM und Mapper: Wiederherstellung von PV/VG/LV‑Metadaten, Mapping beschädigter Logical Volumes
  • Verschlüsselung: Analyse von LUKS‑Headern/Keyslots; Wiederherstellung bei bekannten Passphrases/Keys
  • SSD/NVMe: schonende Lesestrategien, Umgang mit Bad Blocks und instabilen Medien
  • Transparente Kommunikation: Ergebnisliste, Dateivorschau (wenn möglich), Festpreis, klare Freigabeentscheidung

Beispiel: ext4-Dateisystem nach Journal-Fehler

Häufig führt ein Stromausfall oder ein abruptes Herunterfahren zu inkonsistenten ext4‑Journalen. Symptome: „dirty file system“, zahlreiche Orphan‑INODEs, fehlende Verzeichnisbäume. Wir können die Datenrettung für Linux ext4 durchführen, indem wir zunächst ein sektorweises Abbild erstellen, dann das Journal nachvollziehen, verlorene Verzeichnisstrukturen aus Inode‑ und Blockgruppen-Metadaten rekonstruieren und defekte Bereiche gezielt umfahren.

Beispiel: mdadm-RAID 5/6 nach abgebrochenem Rebuild

Ein RAID‑Rebuild, der mit fehlerhaften Sektoren oder falschen Laufwerksreihenfolgen durchgeführt wurde, erzeugt typische Paritätsfehler. Ergebnis: inkonsistente Volumes, nicht mountbare Dateisysteme. Die Datenwiederherstellung für Linux‑RAIDs umfasst die Ermittlung korrekter Parameter (Order, Offset, Chunk‑Size), die virtuelle Zusammensetzung und das logische Auslesen des Dateisystems – ohne riskante Änderungen am Original.

Beispiel: LVM-Volume versehentlich gelöscht oder verkleinert

Beim Arbeiten mit lvremove, pvremove oder einer fehlerhaften Größenanpassung können LVM‑Metadaten überschrieben werden. Wir rekonstruieren historische Metadaten, scannen freie Bereiche nach PV/VG‑Signaturen, ordnen Extents korrekt zu und ermöglichen die Linux Datenrettung betroffener Logical Volumes – sofern Bereiche nicht nachhaltig überschrieben wurden.

Beispiel: Btrfs mit Strukturschäden nach Balance/Scrub

Btrfs speichert Metadaten in B‑Bäumen. Nach fehlgeschlagenen Balance‑ oder Scrub‑Vorgängen treten Tree‑Inconsistencies, fehlende Checksums und Snapshot‑Probleme auf. Wir analysieren Superblöcke, Tree‑Roots, Chunk‑Layouts und extrahieren Dateien aus noch konsistenten Subvolumes, um die Datenrettung für Linux Btrfs zielgerichtet umzusetzen.

Beispiel: LUKS-Container mit beschädigtem Header

Ein defekter LUKS‑Header verhindert das Einbinden der verschlüsselten Partition. Wenn Passphrase/Keymaterial vorliegt, prüfen wir Keyslots, versuchen Header‑Wiederherstellungen aus Redundanzen/Backups im Datenträgerabbild und ermöglichen – sofern technisch machbar – die anschließende Datenwiederherstellung unter Linux auf dem entschlüsselten Volume.

Best Practices bei Datenverlust auf Linux

  • Gerät sofort ausschalten, nicht weiter mounten oder beschreiben
  • Kein fsck, resize oder Rebuild „auf Verdacht“ ausführen
  • Keine Neuinstallation oder Wiederherstellung auf demselben Datenträger
  • Seriennummern und Position der RAID‑Laufwerke dokumentieren
  • Bei Verschlüsselung Passphrase/Schlüssel sicher bereithalten
  • Frühzeitig unsere Beratung nutzen – das erhöht die Erfolgsquote

Häufige Fragen und Antworten

Was ist Linux Datenrettung?

Die Linux Datenrettung befasst sich mit der professionellen Wiederherstellung von Daten auf Linux-Systemen. Bei einem defekten Linux-System können Sie den Datenträger einsenden und wir analysieren diesen kostenlos. Basierend auf der Diagnose erstellen wir ein Festpreis-Angebot für die Datenwiederherstellung. Sie entscheiden transparent, ob wir Ihre Daten retten sollen.

Dazu gehören u. a. ext4, XFS, Btrfs, LVM, mdadm‑RAIDs, LUKS‑Verschlüsselung sowie virtuelle Datenträger (qcow2, vmdk). Wir arbeiten schreibgeschützt, rekonstruieren Strukturen strukturerhaltend und liefern – wenn möglich – Dateilisten oder Stichproben zur Verifizierung vor Ihrer Freigabe.

Unsere Devise: Keine Datenrettung, keine Kosten. Sie erhalten volle Kostentransparenz und bleiben in jeder Phase informiert.

Wie unterscheidet sich die Linux Datenrettung von der Wiederherstellung von Windows Rechnern?

Die Datenrettung von Linux Systemen unterscheidet sich immanent von der Wiederherstellung von Windows Rechnern. Wir verfügen über spezielle Ausrüstung, die ausschließlich für die professionelle Wiederherstellung von Linux entwickelt wurde. Zudem haben wir individuelle Methoden zur Datenwiederherstellung von Linux Systemen entwickelt.

Linux setzt häufig auf LVM, mdadm‑RAIDs, diverse Dateisysteme (ext‑Familie, XFS, Btrfs, ZFS) und Verschlüsselungen wie LUKS. Diese Schichten bedingen eine andere forensische Analyse, Parameterbestimmung und Rekonstruktion als bei NTFS‑ oder ReFS‑basierten Systemen. Genau diese Besonderheiten adressieren wir mit spezialisierten Workflows.

Wie läuft die Linux Datenrettung ab?

Nach einem unverbindlichen Vorgespräch senden Sie uns das defekte Medium ein. Wir analysieren die Festplatte und erstellen Ihnen ein individuelles Angebot mit Festpreis für die Linux Datenrettung. Sie können dann transparent entscheiden, ob wir Ihre Daten retten sollen. Bei uns gilt die Devise: „Keine Datenrettung, keine Kosten“. Wenn Sie sich gegen eine Wiederherstellung entscheiden, senden wir Ihren Datenträger auf unsere Kosten an Sie zurück.

Typischer Ablauf:

  • Eingangsprüfung und schreibgeschützte 1:1‑Abbilder
  • Logische Analyse (Partitionen, LVM, RAID, Dateisysteme, Verschlüsselung)
  • Rekonstruktion und Konsistenzprüfung, ggf. Dateivorschau
  • Festpreis‑Angebot und Freigabe
  • Gesicherte Ausgabe Ihrer Daten auf dem gewünschten Zieldatenträger
Bildnachweis: iStock.com/EvgeniiMitroshin
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