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Server Hardware Datenrettung & Daten-WiederherstellungIhre Server Hardware, sprich die enthaltenen Festplatten, ist defekt? Wir analysieren und reparieren defekte Datenträger-Hardware und beginnen auf Ihren Wunsch hin mit der professionellen Datenrettung. Rufen Sie uns an oder nutzen Sie unverbindlich unser Kontaktformular, um sich ein individuelles Festpreis-Angebot über die Datenrettungerstellen zu lassen.

Server müssen grundsätzlich ganz anderen Belastungen standhalten als normale Computer, die von den Mitarbeitern in einem Unternehmen genutzt werden. Die Hardware für diese Maschinen unterscheidet sich daher meist in mehreren Punkten, wobei insbesondere die Festplatten anderen Anforderungen gerecht werden müssen.

IT-Service24 Datenrettung unterstützt Sie bei Ausfällen von Server-Hardware, Storage-Komponenten und komplexen RAID-Verbünden – von der ersten Analyse bis zur sicheren Datenwiederherstellung auf einem neuen Datenträger. Unser Fokus liegt auf der zuverlässigen Datenrettung für produktive Systeme, virtuelle Infrastrukturen und geschäftskritische Anwendungen.

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Kosten für unsere Dienste fallen nur an, wenn wir die Daten von Ihrem Server gerettet haben.

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In welchen Punkten unterscheidet sich Server-Hardware von anderer Hardware?

Hardware, die in Servern zum Einsatz kommt, muss für den Dauerbetrieb konzipiert sein. Server werden so gut wie niemals oder nur in Ausnahmefällen heruntergefahren, so dass ein Betrieb über 24 Stunden am Tag ohne Leistungseinbußen möglich sein muss. „Normale“ Hardware und insbesondere Festplatten, die beispielsweise in jedem Elektronikmarkt gekauft werden können, fallen nicht in diese Kategorie. Anstelle gewöhnlicher SATA-Festplatten werden hier meist SAS-Festplatten eingesetzt, die auf einen dauerhaften Betrieb ausgelegt sind und wesentlich mehr Zeit „benötigen“, um auszufallen.

Die Belastung für die Festplatten ist auch insofern höher, als dass sich in Servern bei Unternehmen so gut wie nie normale Festplattenverbunde auffinden lassen. Es kommt fast immer irgendeine Form des RAIDs zum Einsatz. Dies belastet die Festplatten natürlich noch stärker, da üblicherweise permanent auf alle Festplatten im RAID zugegriffen wird.

SAS-Festplatten, die für einen solchen Einsatz konzipiert sind, zeichnen sich normalerweise durch einen erheblich höheren MTBF-Wert aus. MTBF steht dabei für Mean Time Between Failures und sagt aus, wie viele Stunden eine Festplatte arbeiten kann, bevor ein Ausfall zu erwarten ist.

Weitere wesentliche Unterschiede der Server-Hardware:

  • Enterprise-SSDs und NVMe (U.2/U.3): Höhere Schreibzyklen (DWPD), Power-Loss-Protection und stabile Firmware für 24/7-Lastprofile.
  • RAID-Controller/HBAs: Caching (Write-Back/Write-Through), BBU/CacheVault, erweiterte Fehlerbehandlung (TLER/ERC), Protokolle für Paritätsberechnung und Rebuild-Management.
  • ECC-Arbeitsspeicher: Fehlerkorrektur minimiert Datenfehler in I/O-Pfaden und Dateisystemen.
  • Redundante Komponenten: Hot-Swap-Bays, Dual-Netzteile, modulare Backplanes und Multipath-Verbindungen zu JBOD/SAN.
  • Vibrations- und Temperaturtoleranz: Mechanische Entkopplung, optimierte Lager und Firmware, die Vibrationen besser kompensiert.
  • Firmware- und Mikrocode-Features: Error-Recovery-Zeiten, Queue-Tiefen, NCQ/TCQ, die auf hohe IOPS und Dauerbetrieb ausgelegt sind.

Fazit: Server-Hardware ist auf maximale Verfügbarkeit, Datenintegrität und Performance unter permanenter Last ausgelegt. Diese Spezifika sind auch bei der Datenrettung entscheidend, da Fehlerbilder und Wiederherstellungsstrategien deutlich komplexer sind als bei Einzelrechnern.

Welchen Belastungen muss Server-Hardware standhalten können?

Da Server meist auf engem Raum angeordnet sind und in Unternehmen selten nur ein einziger Server genutzt wird, spielen thermische Belastungen eine große Rolle. Zwar sind die Serverräume im Normalfall gut belüftet, doch bei einer dreistelligen Anzahl an Festplatten wird über kurz oder lang auch die Hitzeentwicklung für den einen oder anderen Ausfall sorgen. Hitzeresistente Festplatten sind daher eine gute Investition für jedes Unternehmen.

Außerdem leiden alle Festplatten unter einem hohen mechanischen Verschleiß. Gerade bei RAID-Systemen, deren Festplatten ohne Pause arbeiten müssen, wird ein gewisser Verschleißgrad leider unumgänglich sein. Das wissen auch die Hersteller der Festplatten, so dass diese darauf achten, Festplatten mit einem möglichst hohen MTBF für diesen Einsatzzweck herzustellen.

Abseits der Festplatten ist Server-Hardware jedoch erstaunlich ähnlich zu den Komponenten eines normalen Computers aufgebaut. Meist werden Mainboards eingesetzt, die gleich mehrere CPUs beherbergen, doch da diese Einzelteile allesamt keine beweglichen Teile benutzen, tritt auch kein mechanischer Verschleiß auf, während die thermischen Belastungen normalerweise recht einfach gekühlt werden können. Es bleibt also festzuhalten, dass es insbesondere die Festplatten sind, an welche in einer Server-Umgebung besonders hohe Anforderungen gestellt werden.

  • Dauerlast und I/O-Spitzen: Hohe Parallelität, gemischte Workloads (Random/Sequential), Queue-Depth-Lasten.
  • Stromereignisse: Brownouts, Spannungsfluktuationen und plötzliches Abschalten fördern Dateisystemfehler und Inkonsistenzen in Paritäts-RAIDs.
  • Firmware-/Rebuild-Risiken: Langer Rebuild unter Last erhöht das Risiko weiterer Ausfälle und Lesefehler (UREs), besonders bei großen Kapazitäten.
  • Vibration/Stacking: Dichte Bestückung und benachbarte Laufwerke können die Fehlerrate mechanischer HDDs erhöhen.
  • Backplane/HBA-Fehler: Defekte Ports, Kabel oder Backplanes führen zu Dropouts, inkonsistenten Logs und inkorrekten Rebuilds.

Diese Belastungen erklären, weshalb eine professionelle Datenrettung bei Server-Hardware häufig mehrstufig erfolgt: stabile Klone der Datenträger, Rekonstruktion der RAID-Parameter, Konsistenzprüfungen und erst danach die eigentliche Datenwiederherstellung.

Server Hardware und Datenrettung

Im Bereich der Server Hardware Datenwiederherstellung kann unser Unternehmen mit einer hohen Erfolgsquote und einem vorbildlichen Service aufwarten. Dies äußert sich in einer ersten Fehleranalyse Ihres Datenträgers und individuellen Preisen, die genau auf Sie zugeschnitten sind – Sie gehen bei der Server Hardware Datenrettung somit keine finanziellen Risiken ein.

Unser Ansatz für die Datenrettung von Server-Hardware fokussiert sich auf Datensicherheit und Reproduzierbarkeit:

  • Schonende Eingangsanalyse mit schreibgeschützten Zugriffen und Auslesen relevanter Metadaten (S.M.A.R.T., Controller-Infos, Logfiles).
  • Sektor-genaue Images der betroffenen Datenträger zur Minimierung weiterer Risiken – erst danach erfolgt die Arbeit an den Klonen.
  • RAID-Rekonstruktion (Level, Stripe-Size, Order, Parität, Offset, Delay) und Verifikation mit Prüfmustern.
  • Dateisystem-Prüfung (z. B. NTFS, ReFS, ext4, XFS, APFS, Btrfs) und zielgerichtete Datenwiederherstellung.

Der übersichtliche Ablauf der Server Hardware Datenwiederherstellung sieht wie folgt aus:

  1. Sie nehmen Kontakt mit unserem freundlichen Kundensupport per Telefon oder Anfrageformular auf.
  2. Anschließend senden Sie uns Ihren beschädigten Datenträger an unsere Einsendeadresse zu.
  3. Wir beginnen mit der Analyse des Speichermediums. Ist dieser Vorgang abgeschlossen, erstellen wir eine Fehlerdiagnose und lassen Ihnen diese und ein Festpreis-Angebot zukommen.
  4. Wir beginnen mit der Datenwiederherstellung und lassen Ihnen alle geretteten Daten auf einem neuen Speicherträger zukommen.

Dieser übersichtliche Vorgang sorgen dafür, dass Sie Ihr Budget niemals überstrapazieren müssen. Sie sind durch unseren Kundensupport stets über alle Feinheiten informiert und können den Vorgang, sofern Sie dies wünschen, durch unsere Express-Option sogar noch beschleunigen – ideal, wenn es etwas schneller gehen muss.

Welche Systeme werden bei der Datenrettung abgedeckt?

  • RAID-Levels: RAID 0, 1, 5, 6, 10, 50, 60, sowie proprietäre Verbünde und JBOD.
  • Controller: Hardware-RAID, HBA, Onboard-RAID; Besonderheiten wie Write-Back-Cache und Hot-Spare-Strategien.
  • Datenträger: SAS/SATA-HDDs (2,5″/3,5″), Nearline-SAS, Enterprise-SSDs, NVMe (U.2/U.3/M.2), SD/CF im Serverumfeld für Boot/Monitoring.
  • Plattformen: Physische Server, Hypervisor-Hosts (z. B. für virtuelle Maschinen und Datastores), NAS/SAN-Storage.
  • Dateisysteme und Volumen-Manager: NTFS, ReFS, FAT/FAT32/exFAT, ext3/ext4, XFS, Btrfs, APFS; LVM, mdadm, Dynamic Disks.

Beispiele für häufige Datenverluste bei Server-Hardware

  • RAID-5 im Degraded-Mode mit anschließendem Rebuild-Abbruch: Während des Rebuilds treten nicht korrigierbare Lesefehler (URE) auf, das Array bricht weg. Die Datenrettung erfolgt über Imaging der Einzellaufwerke und anschließende Paritätsrekonstruktion.
  • RAID-10 mit zwei ausgefallenen Laufwerken aus demselben Spiegel: Der Verbund wird offline, virtuelle Maschinen sind nicht mehr verfügbar. Die Datenwiederherstellung setzt auf die korrekte Ermittlung von Stripe-Order und Mirror-Zuordnungen.
  • NVMe-U.2 Enterprise-SSD mit hohem Wear-Level: Nach Power-Loss kommt es zu Mapping-Tabellenfehlern. Die Datenrettung basiert auf schonender Image-Erstellung und logischer Rekonstruktion der Strukturen.
  • Backplane- oder HBA-Fehler: Sporadische Dropouts erzeugen inkonsistente RAID-Metadaten. Für die Datenrückgewinnung werden die stabilen Laufwerke einzeln gesichert und das Array virtuell nachgebildet.
  • VM-Datastore beschädigt: Ein fehlerhaftes Dateisystem (z. B. nach Stromausfall) macht VMs unstartbar. Durch gezielte Extraktion der virtuellen Disks können Dateien und Systeme wieder zugänglich gemacht werden.
  • Korruption in Datenbanken: Anwendungen wie Mail- oder SQL-Server melden beschädigte Datenbanken. Die Datenwiederherstellung fokussiert sich auf konsistente Tabellendumps und strukturierte Exporte.
  • Firmware-Bug bei SAS-HDDs: Plötzliches Verschwinden mehrerer Laufwerke aus dem Verbund. Über Image-Erstellung und Metadatenanalyse wird die ursprüngliche Konfiguration rekonstruiert.

So gehen wir bei RAID- und Server-Datenrettung vor

  • Sicherung vor Aktion: Keine schreibenden Operationen auf Originalmedien; konsequente Erstellung sektorweiser Klone.
  • Parameterermittlung: Analyse von Stripe-Size, Blockgröße, Paritätsrichtung/-rotation, Laufwerksreihenfolge, Offsets.
  • Virtuelle Rekonstruktion: Zusammensetzen des Arrays aus Images, Validierung über Prüfsummen und Stichproben.
  • Dateisystem-Ebene: Prüfung und extrahierende Datenrettung mit Schwerpunkt auf Konsistenz der Zielstrukturen.
  • Übergabe: Auslieferung der geretteten Daten auf neuem, geprüften Datenträger mit strukturierter Verzeichnisorganisation.

Notfall-Tipps bei Server-Hardware-Ausfällen

  • Kein Rebuild starten, wenn mehrere Laufwerke auffällig sind oder SMART-Warnungen vorliegen.
  • Keine Initialisierung/Neu-Konfiguration des Arrays durchführen; keine „Quick Init“ oder „Clear Metadata“.
  • Keine Reparatur-Tools wie chkdsk/fsck ohne vollständiges Backup/Image ausführen.
  • Laufwerke markieren und Reihenfolge dokumentieren; Controller- und Event-Logs sichern.
  • System sicher herunterfahren und umgehend den Kontakt zum Support aufnehmen; Express-Option nutzen, wenn Zeit kritisch ist.

Häufige Fragen und Antworten

In welchen Punkten unterscheidet sich Server-Hardware von anderer Hardware?

Hardware, die in Servern zum Einsatz kommt, muss für den Dauerbetrieb konzipiert sein. Server werden so gut wie niemals oder nur in Ausnahmefällen heruntergefahren, so dass ein Betrieb über 24 Stunden am Tag ohne Leistungseinbußen möglich sein muss. „Normale“ Hardware und insbesondere Festplatten, die beispielsweise in jedem Elektronikmarkt gekauft werden können, fallen nicht in diese Kategorie. Anstelle gewöhnlicher SATA-Festplatten werden hier meist SAS-Festplatten eingesetzt, die auf einen dauerhaften Betrieb ausgelegt sind und wesentlich mehr Zeit „benötigen“, um auszufallen.

Zusätzlich gilt: Enterprise-SSDs/NVMe bieten Power-Loss-Schutz und höhere Haltbarkeit (DWPD), RAID-Controller/HBAs verfügen über Caching und BBU, und ECC-RAM schützt vor Speicherfehlern. Redundanz (Netzteile, Hot-Swap-Bays) sowie optimierte Firmware-Parameter (TLER/ERC) sind auf Langzeitverfügbarkeit und Datenintegrität ausgelegt – wichtige Faktoren für eine erfolgreiche Datenrettung.

  • Vibrationstoleranz und präzise Lager senken Ausfallrisiken bei HDD-Stacks.
  • Backplane-/Multipath-Designs verbessern Durchsatz und Verfügbarkeit.
  • Erweiterte Fehler-Logs auf Enterprise-Hardware beschleunigen Diagnose und Datenwiederherstellung.
Welchen Belastungen muss Server-Hardware standhalten können?

Da Server meist auf engem Raum angeordnet sind und in Unternehmen selten nur ein einziger Server genutzt wird, spielen thermische Belastungen eine große Rolle. Zwar sind die Serverräume im Normalfall gut belüftet, doch bei einer dreistelligen Anzahl an Festplatten wird über kurz oder lang auch die Hitzeentwicklung für den einen oder anderen Ausfall sorgen. Hitzeresistente Festplatten sind daher eine gute Investition für jedes Unternehmen.

Außerdem leiden alle Festplatten unter einem hohen mechanischen Verschleiß. Gerade bei RAID-Systemen, deren Festplatten ohne Pause arbeiten müssen, wird ein gewisser Verschleißgrad leider unumgänglich sein. Das wissen auch die Hersteller der Festplatten, so dass diese darauf achten, Festplatten mit einem möglichst hohen MTBF für diesen Einsatzzweck herzustellen.

Abseits der Festplatten ist Server-Hardware jedoch erstaunlich ähnlich zu den Komponenten eines normalen Computers aufgebaut. Meist werden Mainboards eingesetzt, die gleich mehrere CPUs beherbergen, doch da diese Einzelteile allesamt keine beweglichen Teile benutzen, tritt auch kein mechanischer Verschleiß auf, während die thermischen Belastungen normalerweise recht einfach gekühlt werden können. Es bleibt also festzuhalten, dass es insbesondere die Festplatten sind, an welche in einer Server-Umgebung besonders hohe Anforderungen gestellt werden.

  • Dauerhaft hohe I/O bei gemischten Workloads erhöht die Fehlerwahrscheinlichkeit bei Rebuilds.
  • Spannungsereignisse verursachen Dateisystem- und Metadatenkorruption, die eine professionelle Datenrettung erforderlich machen kann.
  • Backplane/HBA-Probleme führen zu Disk-Dropouts und inkonsistenten RAID-Zuständen.

Praxis-Tipp: Vor einem Rebuild immer vollständige Images der betroffenen Datenträger erstellen. Das steigert die Chancen einer erfolgreichen Datenwiederherstellung signifikant.

Server Hardware und Datenrettung

Im Bereich der Server Hardware Datenwiederherstellung kann IT-Service24 Datenrettung mit einer hohen Erfolgsquote und einem vorbildlichen Service aufwarten. Dies äußert sich in einer ersten Fehleranalyse Ihres Datenträgers und individuellen Preisen, die genau auf Sie zugeschnitten sind – Sie gehen bei der Server Hardware Datenrettung somit keine finanziellen Risiken ein.

Der übersichtliche Ablauf der Server Hardware Datenwiederherstellung sieht wie folgt aus:

  1. Sie nehmen Kontakt mit unserem freundlichen Kundensupport per Telefon oder Anfrageformular auf.
  2. Anschließend senden Sie uns Ihren beschädigten Datenträger an unsere Einsendeadresse zu.
  3. Wir beginnen mit der Analyse des Speichermediums. Ist dieser Vorgang abgeschlossen, erstellen wir eine Fehlerdiagnose und lassen Ihnen diese und ein Festpreis-Angebot zukommen.
  4. Wir beginnen mit der Datenwiederherstellung und lassen Ihnen alle geretteten Daten auf einem neuen Speicherträger zukommen.

Dieser übersichtliche Vorgang sorgt dafür, dass Sie Ihr Budget niemals überstrapazieren müssen. Sie sind durch unseren Kundensupport stets über alle Feinheiten informiert und können den Vorgang, sofern Sie dies wünschen, durch unsere Express-Option sogar noch beschleunigen – ideal, wenn es etwas schneller gehen muss.

  • Kompatibilitäten: SAS/SATA-HDDs, Enterprise-SSDs, NVMe, diverse RAID-Levels und Dateisysteme.
  • Schutz der Originalmedien: Schreibschutz, forensisches Imaging, strukturierte Dokumentation der Schritte.
  • Transparenz: Klare Diagnose, Festpreis-Angebot und regelmäßige Statusupdates bis zur Datenrückgewinnung.
Bildnachweis: iStock.com/peshkov
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